SbZ-Archiv - Stichwort »"Wer, Wann, Wo«

Zur Suchanfrage wurden 1389 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] t mit jedem auf. Mit meinem Bauern wettete ich einmal, ich würde ein Kornfeld, zu dem er sonst zwei Schnitter brauchte, in einem Tage allein schneiden. Würde ich gewinnen, sollte mir mein Arbeitgeber Gulden geben, gewann er, sollte ich ein ganzes Jahr umsonst für ihn arbeiten. Bei Sonnenaufgang sollte ich beginnen und beim Untergang mußte ich fertig sein. Zu dieser Arbeit nahm ich nichts anderes mit als ein Stück Brot und ein .hejeltchen' Wasser mit etwas Apfelessig gemis [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 6

    [..] aus Kreisen der Heimatvertriebenen verlautet, ist die von der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kreuznacher Abkommen gewährte Summe von Millionen DM, das sind ca. Millionen österreichische Schillinge, noch lange nicht erschöpft. Noch immer ist die Frage offen, wann Österreich die Summe von Millionen S., die es auf Grund des Kreuznacher Abkommens beizusteuern verpflichtet ist, leisten wird. Wie wir immer wieder feststellen, sind die FLD an die Weisungen, die das [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 3

    [..] ings versichert, der Rückgang der Zahl der Ausreisenden sei lediglich auf verwaltungsmäßige Schwierigkeiten zurückzuführen. In Bonn wartet man nun mit einiger Spannung darauf, ob, beziehungsweise wann sich diese Schwierigkeiten beheben lassen werden. Die zuständigen Stellen lassen keinen Zweifel daran, daß eine Beschleunigung der Familienzusammenführung die beste Voraussetzung für eine weitere Intensivierung der deutsch-rumänischen Zusammenführung bilden würde. Dabei wird unt [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 1

    [..] romiß bedeutet praktisch, daß die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu, den ost- und südosteuropäischen Ländern zwar aufgeschoben, der Weg dahin aber nicht verbaut werden soll. Natürlich drängt sich die Frage auf: bis wann aufgeschoben? Leider läßt sich das im Augenblick noch nicht abschätzen. Eines dürfte immerhin ziemlich sicher sein: daß nämlich die neue Bundesregierung sich kaum zu einem solchen Schritt entschließen wird, ehe das Tief überwunden ist, in dem sich die deu [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 10

    [..] t sein. Martin Seiler Anekdoten Meine fünfjährige Enkelin hörte, daß ihre Kindergartenfreundin ihre Großmutter verloren hatte und erzählte begeistert von dem schönen Begräbnis. In der Hoffnung, bald auch etwas so schönes zu erleben, stellte sie sich vor mich hin und fragte erwartungsvoll: ,,Omama, wann stirbst Du?" Herr Prof. Martin Seiler erzählt Folgendes: Klein-Fredi ging in Hermanstadt mit seiner Oma unter die ,,Erlen" um dort zu spielen. In seiner lebhaften Art rannte er [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] angrausch des mächtigen Orchesters der Wiener Philharmoniker, die großen Chöre -- mit dieser Inszenierung hat das Große Festspielhaus in Salzburg seine Qualitäten zeigen können. Karajan, Ghiaurow, Sena Jurinac, Usunow, Masslennikow wurden sehr gefeiert. Dreimal Welttheater Man hört dann und wann die Meinung, daß in Salzburg das Schauspiel gegenüber der Oper nur eine zweite Rolle spiele. Gerade in der diesjährigen Spielzeit träfe ein solcher Vorwurf nicht zu. Es sind drei Werk [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] estand auf dem versprochenen Recht. ,,Wir wollen wieder draußen spielen!" Schon knallte die Tür. Gleich darauf schellte es wieder. ,,Wir haben unsere Murmeln vergessen."^ Rums, die Tür war zu. Erneutes Schellen. ,,Ich muß mal." Bitte." Laufen zur Tür, laufen in's Zimmer, laufen zum Fenster, laufen zur Tür... und so fort. Wird dieser Tag jemals ein Ende nehmen? Ganz bescheiden und diplomatisch vorfühlen: ,,Wann geht ihr nach Hause?" ,,Wir haben noch Zeit. Unsere Männer holen u [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] en zu steuern. Die Bundesregierung steht in diesem Bemühen im Vergleiche zu anderen Ländern an erster Stelle. Von Millionen der Bundesrepublik sind Millionen besonders von den Folgen des Krieges betroffen und auf diese Hilfe angewiesen. Wann begann die Kette der Unmenschlichkeiten? Dr. h. c. Wenzel Jaksch, Präsident des Bundes der Vertriebenen, legte die philosophischen Aspekte des Jahres der Menschenrechte dar. Er ging den Gründen nach, die das Hereinbrechen der Unmens [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 1

    [..] elsbühl Ferner wurde beschlossen, zum nächsten Heimattag in Dinkelsbühl einen Gesellschaftsflug zu unternehmen. Die Einzelheiten hiefür werden beim Trachtenfest in Kanada ausgearbeitet werden. Weiter wurde beschlossen, die Landsleute über die Frage zu unterrichten, wann das Tragen der Tracht erwünscht sei, nämlich nur bei besonderen Anlässen. Das Buch ,,Saxon tru the th Century", von Hans Foisel soll vor allem der Jugend zugänglich gemacht werden, damit das Wissen um Herkunf [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 3

    [..] ldes allerlei herauszulesen verstehen und darauf das Richtige tun. Der Spürsinn des Weidmannes ist mit dem der Detektive vergleichbar; aus kaum erkennbaren Anhaltspunkten, die Laien unsichtbar sind, schließt er, wo das Wild seinen Standort, hat. Er muß, um ihm den Wechsel zu verlegen, folgern können, ob und wann und wo es in den Holzschlag austritt und wann und wo es die schützende Dickung wieder aufsucht. Das Schießen ist nicht die Hauptsache. Ist ein Weidmann kein guter Sch [..]