SbZ-Archiv - Stichwort » Wer Kann So Ein Fest Schon Feiern«

Zur Suchanfrage wurden 1692 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 4

    [..] Ende des Jahres aus den Diensten der Heimatauskunftstelle für Rumänien wegen seines Alters entlassen. Derzeit ist er bei der Evang.-Luth. Gesamtkirchenverwaltung in München tätig. -- Sein Steckenpferd ist die Reinerhaltung der deutschen Sprache. Wer von seinen Bekannten und Freunden hat es noch nicht erlebt, daß er ihn mit erhobenem Zeigefinger unterredet hätte: ,,Falsch!, das sagt man richtig so!" Ein Leben unermüdlicher Arbeit und vieler Erfolge, ein Leben selbstloser [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 5

    [..] s am Rande der alten Ortschaft das neu erbaute Gebäude der modernst eingerichteten Spar- und Darlehenskasse, die im nächsten Jahr das Fest der vor Jahren erfolgten Gründung feiern kann. Über seiner Eingangstüre prangen in bunter sen hat. Das Institut bildet nun gleichsam das symbolische Bindungsglied zwischen altem und neuem Ortsteil. Und wir können mit Berechtigung hoffen, daß sich aus dieser Zusammenarbeit -- die Spar- und Darlehenskasse zählt auch schon zwei unserer Lan [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] e. So ist keine Stunde verloren, die wir mit Kindern und Enkeln verbringen dürfen. Dabei kommt mir ein Ausdruck meiner eigenen Schwiegermutter in den Sinn: Sie sagte: ,,Eine Großmuter hat es doch so viel besser als eine Mutter, denn, wenn sie müde ist, kann sie zu den Kindern sagen: So! Jetzt ist es genug, geht jetzt schön nach Hause zu eurer Mutter!" Wochenmarkt in Kronstadt () Ein Bericht der Rückerinnerung In Reimen Kutscher fluchen, Autos tuten -- Wagen knarren, Mensc [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] hab'n wir schon bereit, Wir dachten ,,Aus der Jugendzeit". Wen trüge nicht bei diesem Wort Sogleich Erinnerung weit fort. Zu frohem Spiel, zu Tanz und Scherz Fliegt unser Sinn dann heimatwäris ... Nun wollen wir sie feiern heut'. Die gute, alte Kinderzeit! Die Schwierigkeit Ut Aueft nicht groß Mit dem Kostüm, denn ganz famos Kann so sich jeder mäschkuHe're'n, Als Bub und Mädel aufmarschieren. Als Hansl, Gretl kannst Du gehn, Rotkäppchen, Hex und gute Feeh. Aus Bilderbüchern [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 9

    [..] verabschiedete Obmann Kastenhuber in bewegten Worten den Freund und Kameraden aus unseren Reihen. Unser Fritz Elsen ist nur VA Jahre alt geworden. In seinem Leben hat es Höhen und Tiefen gegeben, viel Freude und viel Leid, aber stets auch die Bewährung eines guten Menschen, so daß man sagen kann: es war ein erfülltes Leben. Wenn man die Tugenden und Eigenschaften wie Pünktlichkeit, Ordnungsliebe, Verläßlichkeit, Verantwortungsbewußtsein, Pflichterfüllung, Hilfsbereitschaft, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] ser Heim, weil ihre große Familie ihrer sehr bedurfte. Nun befindet sie sich bei ihrer Tochter in Amerika zu längerem Besuch, und wir freuen uns alle, daß sie dort nach den arbeitsreichen Jahren etwas ausruhen kann. Nun haben wir in Frau Hansi Connerth eine neue Heimleiterin, die sich mit großem Eifer ihren Pflichten widmet. Besonders schön gestaltete sie hier ihre erste Weihnachtsfeier. Das Programm dazu war gut und abwechslungsreich zusammengestellt. Frau Connerth verlas di [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] tt, daß wir ihm Herberge geben. Hier und in der siebenbürgischen Heimat. Nicht der siebenbürgische Gott, der durch uns ist, sondern der lebendige Gott, durch den wir sein dürfen: siebenbürgische Gotteskinder; mit Christus; in der Kirche, die als seine Gemeinde hier und dort gefunden werden kann. Dank an österreichische Staatsmänner (Fortsetzung von Seite ) verzeichnet manches Wort der Anerkennung und des Verständnisses seitens österreichischer Herrscher, Staatsmänner und füh [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 5

    [..] sher empfangene Bild lediglich abrunden. Aus eigener Erfahrung -- ich verbrachte die Ferien mit meiner Familie gleichfalls in Waldbröl -- darf ich versichern, daß in Waldbröl jedermann seinen Urlaub nach den eigenen Vorstellungen gestalten kann: Wer Geselligkeit liebt, kommt auf seine Kosten. Wer Ruhe und Einsamkeit sucht, wird auch nicht enttäuscht. Von einer ,,fest organisierten Erholung" kann gewiß keine Rede sein! Allerdings, eine sinnvolle Organisation, die in unseren Hä [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 2

    [..] s sehr freundlich und aufmerksam betreute. Wir danken auch für das symbolische Erinnerungsgeschenk. Nach ein paar fröhlichen Stunden im Löwenbräu-Zelt verteilten sich die Trachtengruppen wieder. Ich kann mir denken, daß sich unsere Jugendlichen weder verkrampft noch theatralisch, weder altmodisch, noch gedankenlos vorkamen, und daß jeder in seiner Art, durch die Gespräche mit vielen anderen Teilnehmern noch bestärkt, etwas von dem Wort gefühlt haben mag: Liegt Dir Gestern kla [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 7

    [..] er Heimatgemeinde, der uns Repsern und über die Gemarkungen unserer Gemeinde hinaus, zu einem Begriff geworden war. Er besaß ein helles Auge, ein offenes Ohr und ein empfängliches Herz für alles Schöne und Edle, was uns dieses Leben bieten kann. Die Schönheiten der Natur, in die unsere Heimat eingebettet liegt, fesselten sein künstlerisches Auge im besonderen Maße. Als begeisterter Amateurfotograf hat er Szenen von all dem in einer Art und Weise im Bild festgehalten, die einz [..]