SbZ-Archiv - Stichwort » Franken«

Zur Suchanfrage wurden 452 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] e, sagte ste versonnen: ,,Ich muß mich wundern, woher Sie die Kraft nehmen, um sich in dieser Umgebung eine neue Welt aufzubauen." kam ich ins Bundesgebiet und lebte erst in einem kleinen Dorf in Franken, wo ich die Anregung und befruchtende Kritik des Kronstädter Künstlerkreises sehr vermißte. Erst malte ich meine Umgebung, porträtierte meine Familie und begann Kirchenburgen und Trachten zu malen. Und dabei versuchte ich die Wesensart der Heimat festzuhalten und damit K [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Mai - die jährige Stadt an der Der Veröffentlichung ,,Deutsche Gaue, Abteilung Franken", entnehmen wir folgende Darstellung des Dichters Alf ons von Czibulka. Lieblichste Verheißung bringt der Lauf der Wörnitz, die hier auf der Frankenhöhe entspringt, denn in einem Tagmarsch führt die Wörnitz zu einem währhaften Wunder und Märchen an Anmut und noch unversehrter Vergangenheit, nach dem tausendjährigen Dinkelsbüh [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] Auf der Empore hatten die Ehrengäste Platz genommen, unter ihnen Botschafter Smirnow und Frau Smirnow, der Botschafter Kanadas, John K. Starnes und Frau, Oberbürgermeister Burauen, Minister Joseph P. Franken (Düsseldorf), Bankier Hermann J, Abs und der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Butenandt..." Der Deutschlandfunk: ,,Ein Publikum von weit über tausend Menschen begrüßte den Bundespräsidenten herzlich, galt sein erster offizieller Besuch nach seiner Wiederw [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 7

    [..] desjugendringes; . Gemeinsames Schlußlied: Kein schöner Land. Sonntag, den . Juni : Morgenruf der Blaskapelle . Uhr Gottesdienst: Morgenandaeht an der Jugendherberge (evang. Jugend) Minister Franken in Drabenderhöhe Landesmittel für die ersten Kleinsiedlungen Der Minister für Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten, Franken, machte dem Oberbergischen Kreis einen offiziellen Besuch und beriet mit den zuständigen führenden Beamten und Repräsentanten lau [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 12

    [..] ten bei Eichstätt DM .Sügewerk bei Gunzenhausen DM .Huhnerfarm bei Weißenburg DM .Süßwarengroßhandlung bei Weißenburg auf Rente Mälzerei in Oberfr. DM .B. H. Miedergeschaft in Franken DM .Fabrlk. leerstehend bei Nürnberg DM .Bauernhof mit Tagwerk i. AUgäu auf Rente Landw. Anwesen, Tagwerk bei Donauwörth DM .Alle Objekte sind sofort beziehbar. Lastenausgleich wird angerechnet und geht vom Kaufpreis ab. Vorlage des LAG-Änspruchs [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 5

    [..] kenhäusern geschaffen würden, die gleichzeitig das klinische Krankenhaus (lange Verweildauer von alten Menschen -- teils nur Pflegefälle) entlasten könnten. Auch sei er mit seinem Kollegen Bauminister Franken gleicher Auffassung, daß neuerrichtete Altersheime mit mindestens Prozent Pflegebetten ausgestattet sein müßten. Hexenschuß Ischias'Rückenschmerzen «owie andere rheumatische Erkrankungen sollten Sie sofortwirksam bekämpfen.NehmenSieTogal-Linimen» -das bewährte Einreib [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 6

    [..] ) Mischung von gleichbedeutenden fränkischem s i i und alemannischem w i s an, als sprachlichen Niederschlag einer weltgeschichtlichen Tatsache, nämlich der in diesen Gegenden erfolgten Mischung von Franken und Alemannen infolge der in diesen Gegenden geschlagenen großen-Franken-Alemannenschlacht von . Die Sache ist sprachlich weniger Aufsehen erregend zu erklären: es steckt die Möglichkeitsform ,sei' (mittelhochdeutsche Nebenform s i i w e ) darin; das Rhein. Wb. (Bd. [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 5

    [..] e r u s wußte und schrieb, daß in Köln ähnlich gesprochen werde wie in Siebenbürgen; und Gustav K i s c h (mit Richard Huß wohl der unentwegteste Verfechter der luxemburgischen Urheimatthese) pflegte -- mit Recht -- zu behaupten, daß außerhalb Siebenbürgens nirgends so gut sächsisch gesprochen werde wie in Luxemburg. Nun nennen wir uns aber selbst nicht ,,Franken" sondern ,,Sachsen" (urkundlich Saxones), und unsere ältesten Urkunden bezeichnen uns zwar als Teuthonici (Deutsch [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 1

    [..] diesen Jähren hätte die Stadt in ihnen ein Element bürgerlicher Ordnung gefunden und die Gewerkschaften und Unternehmen gewissenhafte Arbeiter. Er schloß mit den Worten: ,,Unsere Kultur geht auf die Franken zurück. Unsere Ahnen nahmen sie einst aus dem Westen 'mit nach dem Land im Osten und wir haben sie nun zum Westen zurückgebracht". ; · Die W e s t d e u t s c h e A l l g e m e i n e ergänzt: Der Leiter der Galerie im Schloß Oberhausen, Museumsdirektor Dr. Griebitsch, Wi [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] von ungarischen Königen gerufen, kamen die ersten planmäßig siedelnden Deutschen (einzelne mögen sich früher schon in Nordsiebenbürgen niedergelassen haben) aus dem Westen des Reiches. Sie haben der Franken (Moselfranken, Luxemburger) Mundart mitgebracht, die sich bis zum heutigen Tage unter den später Siebenbürger ,,Sachsen" genannten Deutschen erhalten hat, auch nachdem im Laufe der Zeit Siedler aus allen Teilen des Reiches nachgewandert waren. Der Zweck der Siedlungen is [..]