SbZ-Archiv - Stichwort » Franken«

Zur Suchanfrage wurden 452 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 5

    [..] lsbühl gerechnet wird, empfehlen wir rechtzeitige Anmeldung. Die Plätze im Bus werden nach der Reihe der Anmeldung verteilt. Drum frischauf mit Nichten und Tanten zum Heimattreffen nach Dinkelsbühl in Franken! Gustav Adolf Schwab Kreisvorsitzender Gerhard Truetsch Stellv. Kreisvorsitzender Achtung Autobesitzer! Entlastet zu Pfingsten Autobahn und Bundesstraßen, fahrt mit den von Euren Landes- und Kreisgruppen eingesetzten Bussen! Frühschoppen mit Holzfleischessen in Dinkelsbü [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1977, S. 6

    [..] hen hierüber auffs fleissigste erforschet, welche nach Vermag ihres Gewissen für Vns bekandt, wie das sie vnzweiffelbare Wissenschaft haben, das kegenwertiger Herr Valentinus Franck von Herrn Leonhard Franken zum Rehen gewesen Sohn Falten Franks seinem natürlichen Vatter, vnd Agneta seiner leiblichen mutter, gewesenen Tochter Thomae Kratzkrops, als von ehrbarn vnd frommen Eheleutten, die sich nach Ordnung Gottes vnd der Christlichen Kircheneinsetzung mit gewohnlichen Solenite [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 5

    [..] ach Pari» ( Teilnehmer). Die Anfahrt regte zu manch kritischem Vergleich mit unserer Heimat an. Auf unseren Autobahnen fährt die ganze Welt gratis, während wir z.B. für ein ca. km langes Stück Franken = Mark bezahlen mußten. Bei der Einfahrt in Paris kamen wir !n die Stoßzeit hinein, da war es bei der Fahrweiso der Franzosen für unseren Fahrer ein Kunststück, ohne Beule am Bus durchzukommen. Auf den Champs-Elysees, der , benötigten wir eine ganze Stunde [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 4

    [..] ntissima" (sehr wohlhabende Sta^dt). Bei der Zerstörung des ,,limes" durch Einbrüche der Germanen hat die Stadt schwere Heimsuchungen erlitten, kam nach dem Rückzug der Römer, unter die Herrschaft der Franken und wurde später ein Zentrum des Christentums. Aus der römischen Zeit ist die ,,Porta Nigra", eins der vier Tore der antiken Festung, übrig geblieben. Besichtigt wurde in Trier die Basilika, die zur Zeit Konstantins d. Gr. im . Jahrhundert dessen kaiserliche Resistenz w [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 2

    [..] haben aufgrund der politischen Entwicklung in Europa ihre Heimat verlassen müssen, die ihnen und ihren Vorfahren durch Jahrhunderte genauso lieb und verehrungswürdig gewesen ist wie einem Bayern oder Franken seine Heimat." Die Spätaussiedler müssen ,,ihr materielles Leben ganz von vorne beginnen. Sie kommen mit großen Erwartungen nach Deutschland". Welchen Schwierigkeiten die ausgesiedelten Lehrer gerade in Bayern begegnen, schildert Dr. Rost in seinem umfangreichen Schreibe [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 2

    [..] rteilung solcher Praktiken. Man prangerte -- und prangert -- Spekulanten an, die zwischen und Deutsche Mark -- zahlbar aber auch in englischen Pfund, amerikanischen Dollar oder schweizer Franken -- kassieren. Das alles ist unbestritten richtig! Bedenklich an der deutschen Ereiferung zu diesem Thema -- das vielleicht der journalistischen Saure-Gurken-Zeit der Sommerwochen wegen so sehr ins Kraut schoß -- ist aber, daß so wenige der Reporter oder Redakteure in ihr [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 3

    [..] eutsche, und die heißt man Sachsen, obwohl sie vor achthundert Jahren vorwiegend von der Mosel auswanderten, zusammen mit Flandrern und Niedersachsen und Splittern sonstiger Stämme; also hauptsächlich Franken. Trotzdem nennt man uns überall Siebenbürger Sachsen, wie wir es selbst tun. Das mutet absonderlich an. Ursprünglich bezeichneten wir uns nicht so. Erst zweihundert Jahre, nachdem wir in Siebenbürgen saßen und dreihundert Gemeinden gebaut hatten, Städte dazu, und gerade [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1973, S. 4

    [..] and aus Trischler, Fritz Heinz Reimesch, dem damaligen Vorsitzenden unseres Hilfskomitees und späteren Ersten Vorsitzenden unserer Landsmannschaft, und mir. In einem Oldtimer zogen wir vor allem durch Franken, suchten tagsüber unsere Landsleute, die noch vielfach in Lagern lebten, auf und sprachen abends in Versammlungen. Ich habe damals Trischlers Art bewundern gelernt, mit jedem ,,in seiner Sprache", d. h. in der dem Angesprochenen gewohnten Weise, zu sprechen und -- ohne d [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 2

    [..] chtlingsnot noch immer erforderlichen Gelder zu beschaffen und damit den Heimatvertriebenen in aller Welt zu helfen. Der aus dem Verkauf dieser Marken gesammelte Betrag belief sich auf ca. Millionen Franken, wovon das kleine Land Liechtenstein Fr. ,-- aus dem Zuschlagserlös seiner beiden'Wertzeichen zur Verfügung stellen konnte. Der größte Teil der so zusammengebrachten Summe konnte unmittelbar zur Linderung der Not verwendet werden. Das Kapital wurde auf dreierlei Me [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 5

    [..] en Kirchen im Zeitalter der Oekumene seine Relativierung erfährt. Zu dieser konkreten Verantwortung für die Gesellschaft, in der wir leben, gehören aber auch die jeweils mit uns lebenden Menschen; die Franken und Bayern für uns ebenso (auch wenn wir deutlich merken, daß wir anderswo her sind), als für jene in Siebenbürgen Rumänen und Ungarn. Wir wissen, wie ungleich schwerer für sie die Übernahme dieser konkreten gesellschaftlichen Verantwortung ist, und kennen die historisch [..]