SbZ-Archiv - Stichwort » Es Gibt Eine Zeit Der Freude«

Zur Suchanfrage wurden 3356 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 10. März 1970, S. 6

    [..] . Immer schon war er dem Verein sehr verbunden und hatte mehrere Ämter, darunter auch das des ,,Säckelwartes", mit Erfolg innegehabt. Für seine Leistungen wurde ihm schon vor längerer Zeit die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Es gab und gibt kaum eine Sitzung oder eine Vereinsveranstaltung, bei der wir Mr. Schlosser nicht in unserer Mitte begrüßen können, und das soll noch lange so, bleiben. Dieser Wunsch begleitete die Gratulation. Spende Für eine Sozialspende im Betrag von S [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 5

    [..] chgangswohnheim ehrenamtlich. Alle jetzigen und ehemaligen ,,Massner" kennen sie gut, denn sie besucht das Lager ein- bis zweimal wöchentlich. Von fragenden Menschen umringt, die ihren Rat und Hilfe erbitten, gibt sie präzise Antworten, kurz und bündig. Für diese Fragestunden mit Frau SimonBinder hat der Dienststellenleiter einen Raum zur Verfügung gestellt, wofür ihm herzlich gedankt sei. Viele Landsleute kommen nach Beendigung so einer Fragestunde zu Frau Simon-Binder und e [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 1

    [..] nen werden, müssen wir -- unabhängig von der Bereitschaft, aus der Geschichte zu lernen und uns ihres Auftrages bewußt zu sein -- den Blick nach vorne, in die Zukunft richten. Wir, die wir die Heimat im Herzen tragen, die wir verließen, müssen wissen, daß es diese Heimat nicht mehr gibt. Bist du, der die Heimat verließ, wieder -nach langer Zeit -- an der Stätte deiner Kindheit gewesen, vor deinem Haus gestanden, in dem- nun Fremde wohnen? Hast du den Obstbaum, den du gepflanz [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 3

    [..] d Zusammenarbeit mit der Jugend. Es gilt, die Zukunftsaufgaben zu erkennen und herauszuarbeiten, die der Landsmannschaft im Dienste der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft fürderhin Sinn und Inhalt gibt, und für die auch unsere Jugend mit Kopf und Herz gewonnen werden kann. Der Schwerpunkt dieser Zukunftsaufgabe liege in der von der Landsmannschaft grundsätzlich übernommenen Mittleraufgabe von Volk zu Volk. Schon bisher sei sie bemüht gewesen, einen nicht nur platonischen [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 1

    [..] r unsere guten Fernraketen und Atombomben haben, würden sie die ersten sein, die eins aufs Dach bekommen, denn wenn sie weg sind, kann man mit dem übrigen Volk leicht zum Frieden rinden. Für den Einschußort einer Wasserstoffbombe gibt es keinen Atombunker, in den man sich verkriechen könnte, denn auch wenn er kilometertief unter Eisenbeton läge, wäre das Erdbeben so gewaltig, daß jeder Bunker einstürzen müßte. Man muß vom Einschußort weit wohnen, um sich irgendwie schützen zu [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 2

    [..] ·eite SIEBENBÜROISCHE . Dezember .ri Vom Sinn der Weltraumfahrt (Fortsetzung von Seite ) ten zu bauen, die auf ihrer Unterlage ohne Reibung laufen. Heute gibt es zwei Erfindungen, die ursprünglich zum Zweck der Weltraumfahrt gemacht wurden, nämlich erstens eine Art Schlitten, der nach unten zu Preßluft ausstößt und heute schon in Warenhäusern verwendet wird. Für wissenschaftliche Zwecke wieder kann man Schlitten verwenden, die auf die Temperatur des flüssigen Heliums [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 5

    [..] nd die Kinder beim Schmücken ihrer Lichterchen. Auf einem pyramidenförmigen Holzgestell werden schöne, selbstgefertigte Papierblumen und Rosetten dicht befestigt. Dazwischen glitzert und glänzt Gold- und Silberpapier, und wenn der Prachtbau fertig ist, werden rundherum Kerzen befestigt, so daß es eine leuchtende bunte Pyramide gibt -- das ,,Lichterchen". In der Adventszeit tragen die Kinder ihr Lichterchen in die Kirchen, wo es im Altarraum aufgestellt wird. Der Kerzenglanz e [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 2

    [..] ter ihm wie nur selten einem ,,die Welt bedeuteten", hielt er über alle Not der Zeit die Treue. Erstaunlich die Entschiedenheit, mit der der sechsundzwanzigjährige, wohlbestallte Prokurist Amt und kommerzielle Sicherheit aufgibt, um an Heinrich Zillichs Seite, als Leiter des Klingsor-Verlags und des ihm angeschlossenen Theater- und Konzertbüros, ein Pionierleben im Dienste der Kunst und Kultur zu führen. Und bewundernswert schließlich die Konsequenz, mit der der Theate [..]

  • Beilage LdH: Folge 193 vom November 1969, S. 1

    [..] ufmännchen trotz allem immer wieder auf die Füße zu kommen, obenauf zu sein, sich nichts anmerken zu lassen, wenn einen was drückt) um jeden Preis den Forschen herausZukehren. Weinen wird für unmännlich gehalten, für das Trauern gibt es Zar keine Formen mehr, niemand weiß, wie man das macht. Und merkwürdigerweise scheint es zu klappen, gelingt uns das Kunststück. Wem es einmal aber nicht gelingt, der wird zum Krankcn gestempelt und man kann ihn nur unter diesem Titel ernst ne [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 5

    [..] die tonnenschweren Steinund Metallfunde selbst wurden längst wieder in die verschiedenen Museen Rumäniens zurücktransportiert, und können nicht mehr in einer Gesamtschau bewundert werden. Die vorliegende Farbdiaserie gibt einen kleinen Ausschnitt aus dem umfangreichen Bestand der römischen Funde auf rumänischem Boden; es handelt sich hierbei um eine sehr glücklich gewählte repräsentative Auswahl mit seltenen, farbtechnisch ansprechenden Aufnahmen, die in Zusammenarbeit mit [..]