SbZ-Archiv - Stichwort » Es Gibt Eine Zeit Der Freude«

Zur Suchanfrage wurden 3356 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 3

    [..] bersehen wurde auch die Voraussetzung, die Zillichs Leben zwangsläufig geprägt hat: seine Herkunft aus einer auf den täglichen Kampf um ihre Selbstbehauptung und -bestimmung angewiesenen auslandsdeutschen Insel und die sich hieraus ergebenden Maßstäbe. Es gibt in diesem Zusammenhang vielleicht keinen eindeutigeren Maßstab für Heinrich Zillichs Haltung als die seinerzeit aufsehenerregende Festrede anläßlich der Achthundert-Jahr-Feier in München (); aufsehenerregend deshalb [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 6

    [..] en in Salzburg Obmann: Hans Kastenhuber. . Salzburg Hauptversammlung Ein reges landsmannschaftliches Leben spiegelte sich in der am . April in Salzburg abgehaltenen Ordentlichen Hauptversammlung des österreichischen Vereins der Siebenbürger Sachsen in Salzburg wider. Auch in dieser landsmannschaftlichen Organisation gibt es zwar die sattsam bekannten Lauen und Interesselosen, aber in Stadt und Land Salzburg besteht das Wesentliche landsmannschaftliche& Z [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1973, S. 4

    [..] bewohnten Landschaften stammen: Siebenbürgen, Deutschland, Österreich, USA, Kanada. · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · * · · · · · · · · einmal die ,,Erlebnisse des kleinen Mannes", der sich in Paris verirrte und mit Hilfe der Polizei ins Hotel Alhambra zurückfand. Nachdem die fröhlichen Wäscher-Mädchen dann noch ihre ,,mühevolle" Arbeit besungen hatten, hieß es zum Schluß des außerordentlich gelungenen Programmes: In Drabenderhöh' im Frau [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1973, S. 5

    [..] nen Landsmann fand am . . in der Trauerhalle des Kommunalfriedhofes zu H.-Langenbochum unter großer Anteilnahme von Landsleuten und der Hertener Bevölkerung statt. Anschließend geleitete ihn ein großer Trauerzug zur letzten Ruhe. Der Nachbarschaftsvater A. Scherer sprach am Grabe im Namen der Kreisgruppe sagte der immer bescheidene Mann: ,,Ich weiß gar nicht wofür; was ich getan habe und noch tun werde, ist für mich als alter Siebenbürger selbstverständlich." Oder er [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 2

    [..] ka Sehwob Fachleute und Bürger diskutieren Von Dipl.-Ing. Fritz Roth Die Österreichseite ,,Nichtqualifizierte Beratungen" In der Ausgabe der S. Z. vom . November d. J., Seite , wurde in dem Artikel ,,Sind wir museumsreif?" u. a. auf die ,,gesetzlich gesicherten Möglichkeiten" der Starthilfe für Spätaussiedler hingewiesen; dazu hieß u. a.: ,,Leider aber gibt es immer noch Fälle, da dieser erste Ansatz nicht wahrgenommen wird, weil sich Neuankömmlinge immer wieder an n [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 4

    [..] uungswürdig erschien, muß heute schon wieder ad aeta gelegt werden. Ratio, Verstand, Intelligenz -- sie sind unglaubwürdig geworden, weil auch die einseitige Konzentration auf ihre Ergebnisse uns nichts halfen. Wenn aus Verstand nicht Vernunft, wenn aus Intelligenz nicht Geist wird, gibt es -- nach Aussage anhörenswerter Leute -- kein Entrinnen, und man wird -- wieder nach Aussage anhörenswerter Leute -- auf die Elementarkatastrophe von außen warten müssen, um -- dezimiert, z [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1972, S. 1

    [..] ie komplizierte und schwierige Lage im Bereich der Diplomanerkennungen, was die bundesdeutsche Anerkennung sowohl von akademischen als gewerblichen Diplomen aus Rumänien betrifft. Von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, gibt es in dieser Frage eine bundeseinheitliche Direktive bisher noch nicht; nur schrittweise wird diese erreicht werden können. Johann R i e m e r , Bundessiedlungsreferent, wies -- weiter -- auf die auch heute noch bestehende Möglichkeit vor allem für [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1972, S. 3

    [..] , der tolle Prinz Sturdza in den Ostkarpaten sich ins brennende Schloß stürzt oder die Evagestalt Mara im siebenbürgischen Hochland die Waffe durch die Flammen auf den Geliebten richtet. Die Vagabunden, Hirten, Offiziere, Künstler und Jäger dieser Erzählungen sind mit Vitalität und Eigenwüchsigkeit vor den Leser hingestellt. Stimmen zu dem Buch: Es gibt keinen europäischen Erzähler der letzten Jahre, der die Einheit NaturMensch so überzeugend zum künstlerischen Programm gemac [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1972, S. 4

    [..] ig Frauen besichtigten bei diesem Anlaß das ,,Haus am Weiher" und anschließend das evangelische Blindenheim. Missionar R e u s c h berichtete über das Heim, das den Namen seines Begründers trägt: Pater Ernst J. Christoffel; Missionar Reusch selber hat seinerzeit im Orient gewirkt. Sein Bericht bot u. a. bestürzende Zahlen, so z. B. daß pro Stunde auf der Erde Menschen erblinden, daß es zur -Zeit Millionen Blinde auf der Erde gibt, von denen allein in Indien fünf Million [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1972, S. 3

    [..] sikhochschule. Joana Maria verläßt Hermannstadt nach Absolvierung des dortigen Gymnasiums, um in Berlin an der Schauspielschule des Theaters am Gendarmenmarkt zu studieren. Hier ereignet sich im zweiten Jahr ihres Studiums die glückhafte Begegnung mit Jürgen Fehling, von dem Gustaf Gründgens in seiner Rede zu Fehlings . Geburtstag sagt, daß er zu den ,,Erlauchtesten gehört, die es in der Welt des Theaters gibt, der ein bedeutendes Blatt in der deutschen Theatergeschichte ge [..]