SbZ-Archiv - Stichwort » Es Gibt Eine Zeit Der Freude«

Zur Suchanfrage wurden 3356 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 8

    [..] n, ihnen Wohlergehen, bestmögliche Erziehung undBildung angedeihen zu lassen. Es muß einem das Herz zerreißen, wenn man zusehen muß, wie heranwachsende Kinder in den Strudel vergiftender Umtriebe hineingezogen werden, aus dem es kein Zurück mehr gibt, und auch zusehen muß, wie die Kluft der Trennung und der Entfremdung zwischen Eltern und Kind immer größer wird, bis' es letztlich noch zu Feindseligkeiten kommt. Gewisse Kreise haben hier ihre Finger im Spiel, die, ohne jeden S [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 10

    [..] rschaft Vöcklabruck. Zur Deckung der Unkosten bitten wir um eine freiwillige Spende. Für die Nachbarschaft Vöcklabruck Oswald Schell, Nachbarvater * Bitte weitere Termine vormerken: Im Zusammenhang mit den Vöcklabrucker Kulturwochen gibt die Stadtmusik Vöcklabruck unter der Leitung von Prof. R. Zeman am . Mai d. J. um . Uhr vor dem Siebenbürgerheim (bei Schlechtwetter im Saal) ein Platzkonzert. Anschließend an das Platzkonzert zeigt uns auf Einladung der Nachbarschaft de [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 4

    [..] enheim sagt ja selbst: der Großteil der SZ-Leser beziehe seine politische Information aus Tageszeitung, Hörfunk, Fernsehen. H. B. ist sicherlich klug genug, das ebensogut zu wissen und seiner ,,Politischen Schlagzeile" daher jene besondere Note zu geben, die sich nicht aus Informations-Wiederholungen, auch nicht aus Nachplappern schon von anderen geäußerter Meinungen speist, sondern durchaus ein Ergebnis der eigenen Beurteilung der Dinge ist. Der Erfolg gibt ihm recht: nichts [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] sion in Dinkelsbühl Liebe Freunde, das neue Jahr bringt uns viel Arbeit ins Haus. Es gellt darum, Geschaffenes weiterzuführen und Neues in unser Programm einzubauen. Ich spreche von einem Programm. Gibt es dieses überhaupt oder sind es nur ,,von oben" diktierte uninteressante Kombinationen, welche, ohne unsere Meinung zu berücksichtigen, erstellt wurden? Helfen Sie uns -- der Landsmannschaft? Es ist dies eine Frage, deren Beantwortung schon vor Jahren angegangen worden ist, d [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1978, S. 6

    [..] hon in kurzer Zeit vollkommen anpassen, in der Schule, auf dem Spielplatz oder sonstwo. Uns aber, den Erwachsenen bleibt nichts anders übrig, als an unserer Sprache zu feilen und uns Mühe zu geben, korrekt zu sprechen. Hierbei ist es vielleicht für einige Siebenbürger wichtig zu wissen, daß es in jeder größeren Stadt im Rahmen der Volkshochschule Abendkurse auch für Aussprache gibt. Daran kann jeder für wenig Geld teilnehmen und seine Sprechweise verbessern. Zu empfehlen wäre [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 1

    [..] wurden (siehe nebenan). Wenn wir aber an unsere Landsleute in Siebenbürgen denken, sehen wir am Ende des Jahres wenig Grund zur Freude: die Verhältnisse dort haben sich nicht zum Besseren gewendet. Daher gibt es für die Vielen nach wie vor keine Alternative zu ihrem Aussiedlungsbegehren. Das hat wohl kein Siebenbürger Sachse (auch kein Banater Schwabe) gewollt, und keiner hat diese Entwicklung zu verantworten. Wir leiden gemeinsam darunter, daß yielhundertjährige muster [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 3

    [..] Innsbruck, Postfach .) Das Heft, reichhaltiger als jedes vorhergehende, enthält Gedichte von Johann Stierl, Georg von Drozdowski, Rudolf Schuller, Leopold Rudolf Guggenberger und Peter Barth, dessen . Geburtstag gewürdigt wird. Der donauschwäbische Schriftsteller Franz Heinz gibt mit seiner' Schilderung des ,,Heiligen Abends im Südosten" ein beklemmendes Bild des dortigen Lebens der Deutschen. Über die Ostdeutschen und den ,,Terrorismus" äußert sich Heinrich Zillich en [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 3

    [..] Friedrich Krauß Jahre alt ,,Nichts Vergleichbares in der gesamten Fachliteratur" Am . Dezember wird der Sprachforscher Dr. h. c. Friedrich Krauß Jahre alt. Der 'mit'.dem Kulturpreis der Siebenbürger Sachsen ausgezeichnete Nordsiebenbürger ist einer der bedeutendsten heute lebenden Sprachforscher. Es gibt, sagte Krauß' Laudatorin, Frau Dr. Hermine Pilder-Klein, in Dinkelsbühl, in der gesamten Fachliteratur ,,kein Werk, das sich dem von Friedrich Krauß im Alle [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 5

    [..] t u n g s b e z i e h e r beziehungsweise Mitglieder der Landsmannschaft innerhalb der letzten sechs Jahre wird von der Schriftleitung als Aufforderung zu ständiger qualitativer Verbesserung der SZ verstanden. Sie gibt die«e Aufforderung an die Leser weiter, indem Bie Fragen des Inhalts und der Gestaltung, der Themenbereiche und -gliederung zur offenen Diskussion stellt. Um eine Ausgangsgrundlage für diese Diskussion zu schaffen, hier einige Vorbemerkungen. Die ,,Siebenbürgi [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1977, S. 6

    [..] ner Brief an den Bundesvorsitzenden Dr. Bruckner und seinen Stellvertreter Dr. Schebesch (SZ, . .) Sehr geehrter. Herr Galter, es war nicht meine Absicht, auf der Leserbriefseite der ,,Siebenbürgischen Zeitung" anderen, die weniger publizistische Möglichkeiten haben als ich, Zeilenraum wegzunehmen -- andrerseits würde mein Schweigen auf Ihren Offenen Brief sicher mißverstanden werden. Es gibt in der Politik Situationen, in denen eine Frage -- mag sie noch gravierend und h [..]