SbZ-Archiv - Stichwort » Es Gibt Eine Zeit Der Freude«

Zur Suchanfrage wurden 3356 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 18

    [..] olgenden Montag von Alt-Nachbarvater Michael Trein und dessen Tochter Heidrun nach Dinkelsbühl gebracht und an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen niedergelegt. Heidrun Trein, Michael Trein Tartlauer feierten -jähriges Jubiläum Eine Ära geht zu Ende: Nachbarvater MichaelTrein gibt sein Amt an einen Jüngeren weiter Zu ihrem . Nachbarschaftstreffen mit -jähriger Jubiläumsfeier seit Gründung der . Nachbarschaft in Deutschland kamen am . Juni über Tartlaue [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 21

    [..] es Gedichtes ,,Das Göttliche" von Goethe, von dem hier die erste Strophe wiedergegeben ist: ,,Edel sei der Mensch, / hilfreich und gut! / Denn das allein / unterscheidet ihn / von allen Wesen, / die wir kennen." Schon dieses Gedicht allein gibt die Richtung an, die wir ein Jahr lang im Auge haben sollten. Das Gedicht vereinigt das Schöne und die Tugend der inneren Werte und hat somit gleichzeitig zwei Ideale erfüllt. ,,Durch die Schultür erstrahlt uns der Morgenstern", heißt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 14 Beilage KuH:

    [..] üterin einen Zettel mit den Liedern gab und dann den Gottesdienst hielt. Auf Kreta ist es anders: Zunächst ist er sein eigener Mesner, der die Kirche für den Gottesdienst säubert und mit Blumen schmückt, denn praktisch gibt es gar keine Gemeinde. Der Pfarrer muss sie zunächst suchen, und hat er sie endlich gefunden, muss er sie erst besuchen und dabei oft noch missionieren. Er hört oft die Abneigung heraus: ,,Mit der Kirche hab ich nichts am Hut!" Christian wäre aber nicht Ch [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 16

    [..] chirmherrn, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, auch der ,,Pflege dessen, was unsere Vorfahren alles geleistet haben". Als Beispiel griff er die Volkstänze auf, die die Aussiedler aus ihrer Heimat mitgebracht haben. ,,Es gibt wenige, die im Fränkischen noch ihre Brauchtümer in dieser Form pflegen, da haben Sie uns etwas voraus, das muss man Ihnen neidlos anerkennen! Pflegen Sie es weiter, das ist erhaltenswert!" Als ,,Kleinod in dieser Form" bezeichnete Stadträtin Gabriela Hei [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 22

    [..] ,genetzten" Schürzen aus dem Schrank holen würden. Viele trugen die traditionelle Festkleidung zum ersten Mal, geerbt von Mutter oder Vater, geborgt von Freunden und Bekannten. Da störte es auch keinen, dass die Tracht schon mal auf Turnschuhe traf! Im Gegenteil: Gibt es ein treffenderes Bild für die Verbindung von Tradition und Moderne, von Althergebrachtem und Neuem? Im Zeichen dieses Bildes stand eigentlich das gesamte Treffen. Es vermittelte die Gewissheit, dass unsere Ge [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 24

    [..] mit Andacht und Grußworten. Konzert, Orgel und Chor. Übergabe und Einweihung der neuen Fahnen unserer nach Russland Verschleppten. Kaffee und Kuchen auf dem Stadtpfarrhof. Samstag, . August: . Uhr: Ausflug auf den Bulea. Ab . Uhr Abendessen auf dem Stadtpfarrhof. Es gibt Fleisch vom Grill mit Bratkartoffeln oder Püree, dazu gemischten Salat und Getränke aller Art. Anschließend Musik vom Band und Tanz. Sonntag, . August: . Uhr: Hauptgottesdienst mit heiligem Abe [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 25

    [..] en und um ein Nudelgericht zuzubereiten. Vier Uhr in der Früh begann der Gipfelaufstieg. Die Temperatur lag bei minus Grad. Nach einer Stunde Gehzeit folgt das gelbe Band, eine senkrechte Wand, wo unser Expeditionsleiter noch ein Seil anbrachte. Das dauerte eine Stunde. Inzwischen warteten wir am Fuße des Felscouloirs ab; dadurch wurden meine Füße trotz der dreischichtigen Schuhe kalt. Es folgten weiterhin senkrechte Passagen. Nach jedem Schritt war eine Atempause von fünf [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 18

    [..] uch vor dem Abgrund nicht halt machen, die schlagendsten Argumente im Arsenal seiner scharfen Überlegungen, die seltsamerweise nicht tragisch, sondern eher provozierend bis sachlich vorgetragen werden. Die Geschichte ist, Gott sei Dank, anders verlaufen, was Peter Motzan keinesfalls nicht mehr recht gibt, wenn er bei seinem verschmitzten Lächeln hin und wieder die Mundwinkel etwas skeptisch nach unten hängen läßt, mit der Hand stets kurz abwinkend, als wolle er damit andeuten [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 23

    [..] im Mai, ist wohl einer der schönsten Tage aller Mütter. Traditionsgemäß wird dann Muttertag gefeiert, und jede Mutter erwartet mit Spannung den Auftritt ihres Sprösslings. Kann er das Gedicht oder nicht? Steht er auch brav auf der Bühne oder ist er gerade heute ein Zappelphilipp? Selbstverständlich gibt es auch viele andere Möglichkeiten, der Mutter eine Freude zu bereiten oder ihr für die geleistete Arbeit zu danken. Rund Personen fanden am zweiten Maiensonntag den Weg [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 29

    [..] für die Lieb', die uns gehört, danke, Mutter, für das Geben, für dein Sein auf dieser Erd'. Könnten wir dich ewig halten, immerzu auf dieser Welt, du würdest sie so schön gestalten, dass kein Schatten auf sie fällt. Lasst uns auch dem Herrgott danken, einfach, dass es Mütter gibt, niemand wird im Leben wanken, wenn ihn eine Mutter liebt. Alles Liebe und Gute wünschen von Herzen Töchter Maria und Anneliese mit Schwiegersöhnen, Enkel und Urenkel. Anzeige Am . Juni feiern [..]