SbZ-Archiv - Stichwort » Deutsche«

Zur Suchanfrage wurden 10320 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 11

    [..] önnen wir es ihr verübeln, wenn sie jetzt, gestützt auf das Sachverständigen-Gutachten, Forderungen an ihre Kunden stellt? Doch ich sollte der Sache ja auf den Grund gehen. Die Nöte der Bundespost Die Deutsche Bundespost ist ein staatliches, also auch gemeinnütziges Unternehmen. Als solches hat sie manche Pflichten (so die Bedienungspflicht!), die einem anderen Betrieb der freien Wirtschaft erspart bleiben. In erster Linie und im Interesse aller muß sie dafür sorgen, daß ihre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 12

    [..] it mehr Bienenvölker brauchten, als die , Millionen, die heute unsere Imker betreuen? Mit dieser Forderung nach mehr Bienenvölkern in Deutschland treffen sie sich mit den gesteigerten Ansprüchen des deutschen Honigverbrauchers, der ständig mehr nach deutschem Honig verlangt, als unsere Imker aus ihren Völkern gewinnen können. Und dies, obwohl der deutsche Honig nach wie vor teurer ist als der Importhonig. Was aber steckt nun eigentlich hinter diesem Preis, den der deutsche [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 1

    [..] , . März . Jahrgang Vor einer Erleichterung der Osteinfuhren Ein Vorschlag des Wirtschaftsministeriums für Teil-Liberalisierung liegt im Bundeskanzleramt Bonn. - Die am Osthandel interessierte deutsche Wirtschaft drängt zur Zeit in Bonn auf eine Entscheidung der Bundesregierung über die Erleichterung von Einfuhren aus den Ostblockländern. Nach zuverlässigen Informationen scheint sich jedoch Bundeskanzler Erhard vorbehalten zu haben, selbst darüber zu bestimmen, ob, be [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2

    [..] terreichs Aussichten im, Außenhandel mit Westdeutschland nicht ungünstig, meint. Roth. Vor allem kompensiere zur Zeitdie Nachfrage weitgehend die Zollbelastung, da die überaus langen Lieferfristen der deutschen Industrie auch dem österreichischen Export zugute kommen. Chancen habe Österreich vor allem in der ,,industriellen Maßarbeit", also Spezialanfertigungen, während Massenartikel allzusehr von internationalen Erzeugnissen Konkurrenziert werden. . Aus den Vereinigten Staat [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 3

    [..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Der deutsche Handel mit den Ostblockländern Im Vergleich zu einst ist er unterentwickelt SOZIALWERK DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Wir bitten die Spenden zu überweisen: bei Banküberweisung an: Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen, Städtische Sparkasse München, Konto Nr. /; bei Postschecküberweisung an: Städtische Sparkasse München, Postscheckamt München , zugunsten Konto Nr. / Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen. I [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6

    [..] ndament der schöpferischen Kraft als auch insbesondere die wirtschaftliche Sicherung verlorengegangen ist. Die Förderungsmaßnahmen des Landes sind ein wichtiger Beitrag, den ostdeutschen Anteil an der deutschen Kultur nicht nur für Vergangenheit und Gegenwart, son· dem insbesondere für die Zukunft lebendig zu erhalten und sichtbar zu machen. Aus unserem Berlin ,,Siebenbürgen, Land derBären und Wölfe" Die freundlichen Leser der Siebenbürgischen Zeitung mögen es der Referenti [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] alischen Einleitung mit u und amerikanischen Märschen, geielt von der . US Army Band, wird der des Hauses, James F. Crane, die Gäste begrüßen. Es folgen Ansprachen von Chefredakteur Hermann Proebst, Deutscher Vorsitzender der Columbus-Gesellschaft; Robert C. Creel, Amerikanischer Generalkonsul in München und Dr. Hans-Jochen Vogel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München. Im Anschluß daran singt Kammersänger Kieth Engen von der Bayerischen Staatsoper amerikanische Vol [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 1

    [..] ch hoffnungslos majorisiert werden. Damit wurde bestätigt, was Professor Raiser vehement in der Diskussion unterstrich: Adressaten der Denkschrift sind nicht in erster Linie die Ostvölker, sondern die Deutschen. Und, so kann man ergänzen. Adressat ist in allererster Linie das eigene Kirchenvolk. Was sich in Bad Boll ereignete, läßt sich am besten negativ dokumentieren: Gemeinsam warnten Freunde und Kritiker der Denkschrift vor der möglichen Gefahr eines extremen nationalistis [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 2

    [..] iche Benennung ,,Sowjetsektor von Berlin", der freie Teil der ehemaligen Reichshauptstadt soll ,,West-Berlin" oder ,,Berlin-(West)" genannt werden. In den Richtlinien wird auch die Bezeichnung für die deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie festgelegt. In der Kurzform möge man ,,Deutsche Ostgebiete" sagen. Für den von den Sowjets besetzten nördlichen Teil Ostpreußens gilt die Bezeichnung ,,Deutsche Ostgebiete zurzeit sowjetischer Verwaltung" oder ,,Ostpreußen, zurzeit [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 3

    [..] Nation aus der vollbrachten Leistung erwies, erfüllte er sein Volt mit Selbstvertrauen. Nicht mehr in erster Linie das Nechtsbewußtsein, sondern das Bewußtsein, durch die eigene Geschichte der großen deutschen Geschichte verbunden zu sein, bestimmte von nun an das Gelbstverständnls. Dieses Geschichtsbild führte in Schwierigkeiten hinein mit dem ethnisch-unduldsam ungarischen Staat, dem Siebenbürgen angegliedert worden war. Aus dem Erlebnis der Natlonalitätenkämpfe in Ungarn [..]