SbZ-Archiv - Stichwort » Deutsche«

Zur Suchanfrage wurden 10320 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 4

    [..] Alfred: Die Wehr- und Burgenanlagen des Burzenlandes. . Fortsetzung. In: Wir Heldsdörfer. Brief unserer Heimatgemeinschaft. Reutlingen . Nr. , S. --. S c h u s t e r , Ernst: Klausenburg, ein deutsches Städteschicksal im Südosten. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. München . Jg. , S. --. S c h w a r z , Ernst: Deutsche Mundarten In Ost und West, gezeigt besonders am Beispiel der Siebenbürger und Zipser Sachsen. In: Leistung und Schicksal. Abhandlung [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 1

    [..] Empfehlungen an die Lehrerschaft tun kann. Es muß uns gelingen, die Lehrerschaft von der Notwendigkeit dieser Arbeit zu überzeugen. Das allein ist ein gangbarer Weg." Im Hinblick auf ein Trauma vieler Deutschen sagte der Minister: ,,Mir'scheint, wir tragen zu lange nach. Wir stolpern immer noch über Mauern, die längst hinter uns liegen." Im Hinblick auf immer noch vorhandene Tabus und die Verlästerung von Begriffen wie Heimat und Vaterland führte Minister Figgen aus: Unserem [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] t Ländern und vier von Wittstock verfaßte Beiträge, wovon sich einer u. a. auch mit dem geistigen Erbe Stephan Ludwig Roths beschäftigt. Gleichzeitig erkannte Wittstock jedoch, daß eine Opposition der deutschen Minderheit im neuen rumänischen Staate anachronistisch und daher zwecklos war. Um Siebenbürger Sachsen und Rumänen auch auf geistigem Gebiet einander näherzubringen, gründete er -- gemeinsam mit seinem hochgebildeten rumänischen Kollegen E. Märculescu -- das ,,Kronstäd [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] Kirche. So ist sie ihrem innern Baue nach Zum guten Teil auch heute noch. Keine Theologie würde jemals Zu solcher Deutung des Kirchenbcgliffes kommen. Aber solche Kirchen waren in harter Zeit gelebter deutscher Glaube, Die Kirche war nicht bloß eine ,,geistige" Abstraktion, Sie war ein blutvolles Ganzes mit diesem staubigen, sündigen, kampferfüllten Leben auf dieser Erde ganz verwachsen, Sie war mehr als bloßer Mittelpunkt) sie war die eigentliche Triebtraft für alle Lebcnsgc [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 5

    [..] chhörnchens, das sich vom Fensterbrett das Futter holte. Oskar Kraemer Ausstellung im Düsseldorfer Landtag Während der Plenarsitzung des Landtages von Nordrhein-Westfalen zeigt die Stiftung ,,Haus des Deutschen Ostens" vom . Februar an den dritten Teil ihrer Wanderausstellung ,,Leistung und Schicksal": ,,Das Land Nordrhein-Westfalen und die Vertriebenen und Flüchtlinge" in der Wandelhalle des Landtages. In Ergänzung hierzu zeigt die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 1

    [..] der jungen Generation, auch der deutschsprachigen, investiert. Ein ,Export der Intelligenz' sei unerwünscht. Nach der Volkszählung vom . März dieses Jahres leben in Rumänien noch rund Bürger deutscher Volkszugehörigkeit. An die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Rumänien Anfang dieses Jahres war von deutscher Seite die Hoffnung geknüpft worden, daß die rumänische Regierung künftig die Ausreiseanträge der Rumäniendeutschen großzügiger [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 2

    [..] in der letzten Regierungsphase an Terrain gewonnen haben, erreicht werden kann. Brief aus Bonn von HaraldHermann Wenn nichts Unvorhergesehenes mehr dazwischenkommt, wird Helmut Allardt, bis vor kurzem deutscher Botschafter in Madrid, im Frühjahr nach Moskau übersiedeln, um dort die Leitung der diplomatischen Vertretung der Bundesrepublik zu übernehmen. Seine bevorstehende Berufung auf diesen Posten kommt etwas überraschend. In Bonn hatte sich nämlich während der vergangenen M [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 3

    [..] geschichte des Deutschtums im Ausland von Prof. Karl Kurt Klein gewürdigt. geriet Prelitsch in sowjetische Gefangenschaft, kam er wieder in sein geliebtes München, wo er schon i. J. die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hatte. Als Bundeskulturreferent zeichnete er sich insbesondere durch die Vermittlung von Geschichtskenntnissen über die Bukowina, die Universität Czernowitz sowie über die Volkstumsverhältnisse der Heimat seiner Kindheit, aber auch durch Pfle [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 7

    [..] or und hält eine Ansprache. Wir kennen ihn nicht, aber seine Worte zünden. Es ist Viktor Glondys, der junge Stadtpfarrer von Czernowitz, der mit einer Abordnung, die aus den neu zu Rumänien gehörenden deutschen Siedlungen zu der Feier gekommen ist, bei der sich Deutsche aus dem Altreich, der Bukowina, Bessarabien, dem Banat zusammenfinden wollen. Bei einem Glas Weine versammeln sich anschließend die Vertreter in den Räumen der Modernen Bücherei um sich kennen zu lernen. Hier [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 8

    [..] bundesdeutscher Prominenz" Arrangiert von Hermann Otto Bolesch, Seiten, reich und bunt illustriert. Verlag Heinrich Scheffler, Frankfurt/Main, . DM .. ,,Bonns politische Prominenz und das deutsche Volk haben derzeit nichts zu lachen, aber die heitere Kehrseite der Politik darf als Beitrag zur Überwindung der politischen Existenzkrise genommen werden." So kennzeichnet die Umschlagschleife das Wesen dieser Auslese an satirischen, humorvollen und witzigen Beiträgen [..]