SbZ-Archiv - Stichwort » Deutsche«

Zur Suchanfrage wurden 10320 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] t bisher nicht hingereicht, um eine von allen Gruppen grundsätzlich gewünschte Einigung herbeizuführen, obgleich er als Symbol der Nation im allgemeinen bejaht wird. -scu Ohne Mandat Der ,,Verband der Deutschen aus Rumänien e. V." hat in einem Flugblatt mitgeteilt, seine Delegierten hätten in der nächsten Zeit die Möglichkeit-, im ,,Rat der Liga der freien Rumänen die Belange der rumänischen Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit im E x i l und in einem zukünftigen freien [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] Recht negiert und angreift. Gegenseitige Aussprachen unter Weglassen persönlicher Ressentiments würden ,eher zum Ziele führen als versteckte Befehle und offene Drohungen. Die im Südosten verbliebenen Deutschen sind zweifellos nicht mehr in der Lage, ihr bedeutendes Kulturerbe zu pflegen und ihre Überlieferung fortzusetzen. Das Leben dort unterliegt außer der Verelendung noch der Prägung durch eine gewaltige Kraft, die alles vernichtet, was ihr widerstrebt. Es! ist anzunehmen [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] ' uns wieder. Wir beten Dich an bei Tag und Nacht. Laß Menschen nicht über Deine Macht. Nur Du kannst alles wieder wenden; Es liegt fest in Deinen Händen. * erkannt selbständiges Land gewesen. Von der deutschen Hilfe in den Türkenkriegen wird kein Wort gesprochen, auch Wien sei von dem Polenkönig Sobieski entsetzt worden, in den kaiserlichen Befreiungsarmeen hätten außer Madjaren englische, französische, italienische und polnische Freiwillige gekämpft. (S. .)-- Das all [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] N Jahrgang / Nummer Eine Ausgabe des ,,SÜDOST-ECHO" München, den . Januar Übernationale Europapolitik als Aufgabe Ein neuer Geist tut not, um Europa wiederaufzubauen. Das.gilt auch für jene Deutschen, die ihre alte Heimat verloren haben. Weder mit Resignation oder Verzweiflung, noch mit einem einfachen Wiederanknüpfen alter, gewaltsam zerrissener Fäden einstiger Politik ist es getan. Wieder einmal wie so oft in vergangenen Jahrhunderten ist dem deutschen Volk [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] n Gewicht. Ich .meine die Bemühungen um eine organisatorische Vereinheitlichung der beiden großen Vertriebenenverbände. Wir Südostdeutschen sind bereit, im Rahmen der VOL mit dem Bund der vertriebenen Deutschen (BVD) über die Bildung einer die Autonomie der einzelnen Landsmannschaften garantierenden G es amt or g a nis a ti o n zu verhandeln. Wir teilen aber auch die schwerwiegenden B e d e n k e n , die die Mehrzahl aller Landsmannschaften angesichts der bisher bekanntgeword [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] n wider besseres Wissen und aus Motiven trübster Provenienz, feuerte die ,, V e r t r i e b e n e n K o r r e s p o n d e n z " , der o f f i z i e l l e Informationsdienst des Bundes der vertriebenen Deutschen BVD, ausgerechnet am Friede gebietenden Weihnachtsabend einen Querschuß ab. In der betreffenden Meldung heißt es, die ,,bisher in den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften VOL zusammengeschlossenen südostdeutschen Landsmannschaften" hätten eine ,,eigene Inter [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] hen Studien in München durch Karl Krurnbacher. Die moderne Byzantinistik hat in der Folgezeit einen ihrer wichtigsten Mittelpunkte in München besessen, wo sie auch in der Gegenwart durch den führenden deutschen Byzantinisten, Prof. Dr. Franz Dölger, vertreten wird. Das von ihm geleitete Byzantinische Seminar an der Universität und die von ihm herausgegebene Byzantinische Zeitschrift (sie ist das älteste und angesehenste byzantinische Fachorgan, das von Krumiiacher begrün [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] nach Versailles abwendet. Manches Notwendige ist von den Westmächten in diesem Sinne schon getan worden, manches ist noch immer im Argen. Am stärksten hinkt die sogenannte freie Welt in den Fragen der deutschen Heimatvertriebenen nach. Die weltweite Bedeutung dieses Fragenkomplexes für die neue kontinentale Politik, um die heute die besten Geister ringen, ist vielfach noch gar nicht begriffen worden. Die Anerkennung unserer gerechten Ansprüche muß zu ' einem Hauptbestandteil [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] n würde, um nach dem Grundsatz ,,Gleiches Recht für alle" zu handeln. . . ." Die Möglichkeiten der Wirtschaft Die geistigen Urheber von Jalta und Potsdam wollten mif der Vertreibung die Vermassung des deutschen Volkes erzwingen, um durch sie ihre politischen Ziele zu erreichen. Der Lastenausgleich soll also einmal ein Akt des Rechtes sein, zum zweiten soll er die Möglichkeit geben, eine echte Eingliederung nach dem Vorbild Finnlands vorzunehmen, denn die Vertriebenen waren zu [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] ß das Jahr einen wesentlichen Schritt vorwärts bedeuten wird auf dem Wege zur .inneren Gleichberechtigung der Vertriebenen und Einheimischen. Hier liegt die eigentliche Schicksalsfrage für unser deutsches Volk, wichtiger noch als das Problem der äußeren Gleichberechtigung der Deutschen in'der europäischen Gemeinschaft." * Auf einer Pressekonferenz in Hamburg erklärte Bundesinnenminister L e h r , der Bund müsse notfalls von seinen Verfassungsrechten Gebrauch machen, um [..]