SbZ-Archiv - Stichwort » Steuern«

Zur Suchanfrage wurden 436 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 1

    [..] hilfe allein nicht genügen würde, sondern daß sie in erheblichem Maße äußerer Mithilfe bedurfte, um zum Ziele zu gelangen. Wohnbau- und Siedlungsgenossenschaften wurden ins Leben gerufen, die der Wohnungsnot zu steuern versuchen, indem sie die Hilfsmittel vom Bund und von den Ländern und diejenigen von ausländischen Organisationen mit den Eigenleistungen der Bauwerber vereinigen und für die Durchführung ihrer Aufgaben einsetzen. Es war naheliegend, daß man in Volksdeutschen K [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] Existenzgrundlage für ein geordnetes Familienleben, läßt viele befürchten, daß sie durch eine staatsbürgerliche Verwurzelung in solchen Zuständen \bloß ihre Not verewigen. Um dem ärgsten. Elend zu steuern und zumindest Hunger und Krankheit zu bekämpfen, haben sich jetzt Landsleute und Schicksalsgenossen, so die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland,"zu H i l f s a k t i o n e n entschlossen. Flüchtlinge? die selbst im schweren Lebenskampf stehen, sparen sic [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] Flüchtlings- und Vertriebenenproblems zu gaben. Umfang und Größe dieses Problems unterstreicht 'Sie Tatsache, daß allein in Europa seit dem ersten Weltkrieg üper Millionen Menschen ihre Heimat auf Grund von ijriegsereigr nissen oder Zwangsinaßriahrhen verlassen mußten. Um die Not dieser Millionen zu steuern hat es zahlreiche Helfer gegeben, und Frings berichtet eingehend über die Erfahrungen und Leistungen .der einzelnen staatlichen internationalen Hilfsorganisationen und [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] nd dankbar für die Mühe und Sorgfalt aller, die an verantwortlicher Stelle bisher in den Beratungen über dieses Gesetz gestanden haben. Wir bitten, das Gesetz möglichst rasch zu verabschieden. Die Not, der das Gesetz steuern will, ist unabsehbar und drängend! Es erscheint uns zweifelhaft, ob der Gerechtigkeit mit den bisher im Entwurf vorgesehenen Mitteln Genüge gegeben werden kann. Wir befürchten, daß eine unzureichende Regelung im Lastenausgleichsgesetz zu einer Verschärfun [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] gte vom Steueraufkommen der Heimatvertrielen noch günstiger ausgefallen, las Statistische Bundesamt, eine amtliche inststelle also, weist nach, daß die Ortsver>benen im Bundesgebiet im Haushaltsjahr b allein an indirekten Steuern (Zölle, Verjuchssteuern sowie Umsatzsteuer) , Milliar| DM aufgebracht .haben. Das Steueraufkomfi der erwerbstätigen Ortsvertriebenen an ·Bkten Steuern (ohne Hinzurechnung der |ind- und Gewerbesteuer) .beträgt für den Ichen Zeitraum , Milliard [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] erkszweige statt. Well das Handwerk ikn sächsischen Wirtschaftskörper: eine so große Rolle spielte, mußte jedes Abbröckeln als Verlust .gebucht werden. Das Grundübel, dem man leider nicht steuern konnte, war der geringe deutsche Nachwuchs. Dabei fiel es schwer ins Gewicht, daß das sächsische Gewerbe gerade in der Zeit seines härtesten Existenzkampfes, nach , vom deutschen Muttervolk und vom österreichischen Gewerbe restlos abgeschnitten, nur auf sich selbst gestellt blieb [..]