SbZ-Archiv - Stichwort » Steuern«

Zur Suchanfrage wurden 436 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 3

    [..] außerordentlich." Der Fürst unternimmt Plünderungsfeldzüge in die Walachei und verlangt von den von ihm gehaßten Sachsen Unterstützung jeglicher Art. Nicht gewillt, für seine Abenteuer Blut und Steuern zu opfern, stellen diese sich ihm entgegen. Um die Sachsen besser knechten zu können, verlegt Bäthory seine Residenz von Karlsburg (rum. Alba Julia) nach Hermannstadt, wobei er die Hauptstadt der Sachsen durch List von seinen Truppen besetzen läßt, die die Einwohnerschaft bis a [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 11

    [..] ereinsleitung wird sich mit diesem Problem noch ausführlich zu beschäftigen haben, denn wenn wir auch die soziologische Entwicklung nicht aufhalten können, in unserem engeren landsmannschaftlichen Bereich sollten wir doch nichts unversucht lassen, ihr wenigstens zu steuern, -- Diese ernsten Betrachtungen passen zwar nicht zu der frohen, ja ausgelassenen Stimmung, die auf unserem ,,Siebenbürger-Ball " herrschte, sie er<scheinen aber gerade in diesem Zusammenhang als angebr [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 3

    [..] bnisse, die innere Wandlung. Der Flüchtling gibt vor, etwas zu sein, was er in Wahrheit noch gar nicht ist, auch noch gar nicht sein kann, ein Bürger der Bundesrepublik. Sachkunde als Voraussetzung Diese Not zu steuern, ist heute eine unserer großen Aufgaben. Sie darf nicht durch die notwendigen Maßnahmen zur Unterbringung, Versorgung mit Möbeln und Hausrat, der Arbeitsvermittlung usf. verdeckt werden. Sie zu lösen, dazu bedarf es vor allem Sachkundiger in den Kirchengemeinde [..]

  • Folge 11 vom November 1959, S. 5

    [..] r Evangelischen Jugend nach Wien , , übersiedelt. Jeden Donnerstag um einhalb acht Uhr singen wir und üben Volkstänze ein. Am Samstag, dem . Dezember, feiern wir dort ab Uhr abends unser lustiges Krampuskränzchen. Wir steuern wieder alle etwas für den Gaumen bei. Kommt ohne Ausnahme. Aus dem Vereinsleben Wir haben uns zwar eine lange Atempause gegönnt, doch sind wir mit dem Familienabend am Samstag, dem . Oktober, mit beiden Beinen in ein reges Vereinsle [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 2

    [..] a, geb. . . , aus Suseni nach Setterich, . Er war ein Mann der Tat Zum . Todestag Dr. Carl Wolffs (Fortsetzung von Seite ) «die Boden warf nicht die gleichen Erträge ab wie der Boden im Banat und in Ungarn und lag weiter entfernt von den westlichen Absatzmärkten. Die Erzeugnisse der österreichischen und böhmischen Industrie machten den sächsischen Waren auf ihren alten Märkten in Ungarn und Siebenbürgen heftige Konkurrenz. Handwerk und Landwirts [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] der Genossenschaften nicht zahlen können. Der selbständige Handwerksmeister allein aber kann weder genügend produzieren, noch Reparaturen in ausreichendem Ausmaße durchführen, um so viel zu verdienen, daß er imstande ist, die hohen Steuern zu bezahlen. So wird ein Handwerker nach dem anderen seinen Betrieb schließen und .Anschluß an eine Genossenschaft suchen müssen. Noch hatte Gheorghiu-Dej unter dem Druck des Mangels an Konsumgütern eine liberalere Behandlung der selb [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] rkens im Staate geworden. Daß die Vertriebenen keine Belastung, sondern vielmehr auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen unschätzbaren Gewinn darstellen, zeige die Tatsache, daß die Vertriebenen in Bayern bereits mehr Steuern aller Art entrichtet hätten, als ihre Eingliederung bisher gekostet habe. Minister Stain wies dann in seinen weiteren Ausführungen auf die trügerischen Seiten des deutschen Wirtschaftswunders hin, das hauptsächlich auf Devisen fundiert sei. Die Abnehmers [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] mächtigen König (Stephan, König von Polen) hervorgebracht hatte, zum Fürsten. Begabt, hochfliegende Pläne im Kopfe, dabei zügellos und von maßlosem Stolz und Ehrgeiz beherrscht, fing er sofort an, ein Blutregiment zu führen, vergeudete die Steuern in Schwelgereien, schonte weder die Ehre der adligen noch bürgerlichen Frauen und schuf sich einen Haufen Feinde. Für Dezember hatte er den Landtag nach Hermannstadt einberufen. Mit List kam er am zweiten Adventsonntag, anfängl [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] e solide, dauernde Hillsbereitschaft geheim Letztlich spricht gegen den Erfolg unserer Bemühungen, auch der allgemeine . Zug zum Wohlfahrtsstaat. Sehr viele Bürger unseres Landes nähmen dafür v. H, mehr Steuern und selbst das Kirchgeld in Kauf, wenn sie von allen Verpflichtungen entbunden würden. S.a wollen nur sagen können: ,,Ich h ,be meine Pflicht getan. Nun, bist du SVaat, nun bist du Kirche dran, diese Verpachtungen einzulösen! Es ist nun deine Pflicht, alle Nostände a [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 1

    [..] ie, daß die Familie des Siedlers mit dem Lande und mit der Landwirtschaft verwurzelt bleibt, die Kinder wachsen auf dem Lande auf, bleiben mit der Scholle verbunden und tragen dazu bei, der Landflucht zu steuern. Außerdem helfen NE-Siedlungen, die in anderen Berufen Tätigen in Notzeiten krisenfester zu machen, da der Ertrag einer solchen Siedlerstelle den Siedler bis zu einem gewissen Grade zum Selbstversorger macht. Überdies hat die Erfahrung gezeigt, daß bei einigen der Sie [..]