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1. Oktober 2011

Verschiedenes

Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland feiert 130-jähriges Bestehen

Der Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) hat am 21. September in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin sein 130-jähriges Bestehen gefeiert. Die Festveranstaltung war der europäischen Kultur- und Begegnungslandschaft Siebenbürgen gewidmet. Der Verein versteht sich als kultureller Mittler zwischen den rund 14 Millionen Auslandsdeutschen, die sich heute noch zu ihrer deutschen Kultur und Muttersprache bekennen, und der alten Heimat. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • bankban

    1bankban schrieb am 01.10.2011, 11:15 Uhr:
    "Ebenfalls ging VDA-Bundesvorsitzender Koschyk auf die bewegte Geschichte des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) ein und hob dessen Bedeutung für die deutschen Landsleute im Ausland hervor. Der VDA gebe ein lebendiges und zukunftsweisendes Beispiel sowohl für die „Bewusstmachung“ der eigenen kulturellen Herkunft als auch für die Offenheit gegenüber den Kulturen anderer Völker. In Zeiten, in denen ein anderes Verständnis nationaler und ethnischer Minderheiten vorgeherrscht habe als heute, habe der VDA eine Schutzfunktion für bedrängte Deutsche im Ausland ausgeübt."
    ...teilweise als willfähriges Werkzeug der NS-Politik, vergaß Koschyk hinzuzufügen.

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