Ergebnisse zum Suchbegriff „Weihnachten Siebenbuergen“
Artikel
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Worte der Zuflucht
Dagmar Dusil veröffentlicht „Hermannstädter Miniaturen“, illustriert mit Aquarellen von Sigrid Weinrich, im Johannis Reeg Verlag. mehr...
Seit 30 Jahren in der Siebenbürgenhilfe engagiert
Dr.-Ing. Klaus-Dieter Ebert und der Lions Club Hamburg setzen sich seit 30 Jahren mit erheblichen Mitteln dafür ein, die Not der Menschen in Siebenbürgen zu lindern. Was den erfolgreichen Architekten und Städteplaner veranlasst hat, sich in Siebenbürgen zu engagieren, geht – wie so oft im Leben – auf ein persönliches Erleben zurück: Er und seine Schulfreunde kamen 1943 aus dem zerbombten Hamburg im Zuge der sogenannten Kinderlandverschickung ins ferne Siebenbürgen. „Meine Beziehungen und meine Liebe zu Siebenbürgen und seinen Menschen gehen auf das Jahr 1943 zurück. Die Eindrücke von damals haben mich ein Leben lang bewegt“, erklärt der 83-Jährige gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Sozialwerk beschließt Zusammenarbeit mit SJD
Die Mitgliederversammlung des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen am 3. März 2012 in München stand im Zeichen der Öffnung für die Jugend. Dr. Johann Kremer, Vorsitzender des Sozialwerks, gab bekannt, dass sich das Sozialwerk der Jugend zuwenden und sie in seine Arbeit einbinden wolle. mehr...
Adventsfeier der Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg
Am 11. Dezember fand unsere traditionelle Adventsfeier statt. Doch anders als in den Jahren davor fing diese Feier ganz festlich mit einem Gottesdienst in der Friedenskirche an. Um 14.30 Uhr läuteten die Glocken und zahlreiche Gäste füllten das Gotteshaus. Die Predigt hielt Dekan i.R. Hermann Schuller, während Pfarrer Michael Batzoni die gemeinsam gesungenen Lieder auf dem Klavier begleitete. „Nehmt einander an“ war die Botschaft des Predigttextes aus dem Römerbrief Kapitel 15, eine Aussage, die auch heute ganz aktuell sei, so Schuller. mehr...
Gelungene Schwabacher Weihnachtsfeier
Seit einigen Jahren kann die Siebenbürgische Nachbarschaft Schwabach unter der Leitung von Roswitha Kepp ihre Weihnachtsfeier im evangelischen Gemeindehaus der Stadt Schwabach feiern. Am 10. Dezember war es wieder so weit. Nachbarschaftsmutter Kepp begrüßte zur diesjährigen Weihnachtsfeier eine große Anzahl kleiner und großer Gäste. mehr...
Zeit der Freude und Zuversicht
Weihnachtsgruß des Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius mehr...
Weihnachtsgruß der HOG Bistritz-Nösen
Wenn man in Botsch das von seinen vorwiegend in Elixhausen bei Salzburg lebenden Siebenbürger Sachsen errichtete und am 31. Juli 2011 feierlich enthüllte Denkmal auf dem Friedhof mit dem imposanten Kreuz und einigen geschickt zusammengefügten Grabsteinen anschaut und sich den dazu ausgedachten Leitspruch „Damit es nicht verloren geht“ in Erinnerung ruft, kann man nicht umhin zu bedenken: Ohne die Zusammenarbeit mit der jetzigen rumänischen Gemeindeverwaltung, speziell mit Bürgermeister Dinu Dumitru Cotoi, wäre diese wunderbare Geschichte nicht gelungen. mehr...
„Für einen Fingerhut Freiheit“
Am Freitag, dem 25. November 2011, erlebten die Besucher der Stuttgarter Vortragsreihe eine Lesung mit musikalischer Untermalung der ganz besonderen Art. Der Schriftsteller Dietfried Zink las im Haus der Heimat aus seinem Roman „Für einen Fingerhut Freiheit“, und dem Konzertpianisten Peter Szaunig gelang es, durch sein eindrucksvolles und virtuoses Klavierspiel die Wirkung des Textes noch zu verstärken. mehr...
Rosemarie Müller: "Keinen schöneren Ort gefunden"
Ihre Suche nach siebenbürgischen Trachten, mit denen sie sich in ihrer Diplomarbeit zum Thema „Heimatgefühl als Gesellschaftstrend“ beschäftigt (siehe Reportage in dieser Zeitung), führte Marion Homm auch in das siebenbürgische Alzen. Dort traf sie Rosemarie Müller, die das Dorf trotz aller Widrigkeiten nicht verlassen hat. Sie ist eine der verbliebenen Sächsinnen in Siebenbürgen - und aus Alzen nicht mehr wegzudenken. mehr...
Die Pest-Ordnung des Hermannstädter Stadtarztes Johannes Saltzmann
Wenige Tage vor Weihnachten des Jahres 1510 legten Hieronymus Binder (Vietor) und sein Kompagnon Hans Singriener ein Büchlein über die Pest in ihrer Buchdruckerei auf dem alten Wiener Fleischmarkt unter die Druckerpresse. Als Anlass für die Entstehung von so genannten „nützlichen Ordnungen und Regimenten wider die Pestilentz“ dienten die verheerenden Seuchen, allen voran der Schwarze Tod, wie die Pest später bezeichnet wurde. mehr...