Ergebnisse zum Suchbegriff „Weihnachten Siebenbuergen“

Artikel

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6. Februar 2013

Kulturspiegel

Heft 3/2012 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen“ erschienen

Heft 3/2012 der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift Spiegelungen wird mit dem Beitrag „Das neue System des Minderheitenrechts in Ungarn“ eingeleitet. mehr...

4. Februar 2013

Interviews und Porträts

CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus Brähmig zur aktuellen Situation Gundelsheims

Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim leistet nach Einschätzung des CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus Brähmig „einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt der Identität der Siebenbürger Sachsen und wirkt dadurch auch als touristischer Anziehungspunkt im Neckartal“. Der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am 21. Dezember 2012 zusammen mit dem Geschäftsführer der Gruppe, Sven Oole, das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim besucht. Durch das Museum führte die ehrenamtliche Vorsitzende des Trägervereines „Siebenbürgisches Museum Gundelsheim“, Dr. Irmgard Sedler. Der neue Kustos des Museums, Dr. Markus Lörz, Nachfolger von Marius Tătaru, war ebenfalls anwesend. Seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland begleitete die hohen Gäste Alfred Mrass. Der stellvertretende Bundesvorsitzende und Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg führte mit Klaus Brähmig das nachfolgende Interview. mehr...

19. Januar 2013

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürgisch-sächsischer "Lichtert"-Brauch in Heilbronn präsentiert

Der Weihnachtsgottesdienst der Kreisgruppe Heilbronn am 16. Dezember 2012 in der evangelischen Kirche in Heilbronn-Böckingen war dem siebenbürgisch-sächsischen „Lichtert“-Brauch gewidmet und wurde nach der Liturgie unserer Heimatkirche abgehalten. Die meisten Gottesdienstbesucher hatten noch nie einen Lichtertgottesdienst erlebt. mehr...

6. Januar 2013

Aus den Kreisgruppen

Brauchtumsveranstaltung "Puer natus" in Drabenderhöhe

„Wie die Engel im Himmel habt ihr gesungen“, lobte Pfarrer i.R. Kurt Franchy die Mädchen und Jungen des Kinderchors, die bei der Brauchtumsveranstaltung „Puer natus“ – Ein Kind ist uns geboren - das Publikum mit ihrem Gesang verzauberten. Es war einfach wunderbar, wie die kleinen Sängerinnen und Sänger die Liedtexte in Deutsch und Latein zu Gehör brachten. Ein großes Kompliment dafür an Regine Melzer, die mit dem Nachwuchs das „Puer natus“ einübte. mehr...

25. Dezember 2012

Kulturspiegel

Gestörter Weihnachtsfriede 1490

Eine der mittelalterlichen Originalurkunden des Hermannstädter Staatsarchivs, die zurzeit im „Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen-online“ erschlossen werden, trägt am unteren Rand den Eingangsvermerk: am Weihnachtstag – also dem 25. Dezember – „in ecclesia sub missa”: in der Kirche während der Messe. Adressaten waren Richter und Rat der Stadt Hermannstadt und dessen Bürgermeister Thomas Altemberger (bekannt durch die Casa Altemberger, das heutige Museumsgebäude in Hermannstadt, und den Codex Altemberger, eine mit farbigen Illustrationen ausgeschmückte Sammlung alter Rechtstexte). mehr...

24. Dezember 2012

HOG-Nachrichten

Einsatz für unser Kulturerbe

Lesen Sie im Folgenden den Weihnachtsgruß des HOG-Verbandes.
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13. Dezember 2012

Kulturspiegel

TV-Tipp: Weihnachten in Siebenbürgen

Am 16. Dezember um 17.30 Uhr zeigt die ARD in ihrer Reihe „Gott und die Welt“ den halbstündigen Film „Weihnachten in Siebenbürgen“ von Claudia Dejá, in dem das Dorf Malmkrog im Mittelpunkt steht. mehr...

17. Oktober 2012

Interviews und Porträts

Ein engagierter Lehrer

Am 17. Oktober feierte Rektor i. R. Albert Fabritius seinen 90. Geburtstag. Am 17. Oktober 1922 in Agnetheln geboren, besuchte er die Grundschule in seinem Heimatort, das Untergymnasium in Hermannstadt und trat 1937 in das „Theologisch-pädagogische Landeskirchenseminar“ ein. Hier erlebte er noch die letzten beiden Coetusjahre. 1941 legte er die Lehrbefähigungsprüfung ab, wurde Lehrer in Lupeni im Kreis Deva und anschließend in Rohrbach im Kreis Fogarasch. Im November 1942 wurde er zum rumänischen und im Juli 1943 zum deutschen Militärdienst eingezogen. mehr...

14. September 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Tatkräftige "Hilfe zur Selbsthilfe" seit zwanzig Jahren

Die Kronstädter Saxonia-Stiftung feiert heuer zwei Jahrzehnte ihres Bestehens. Sie wurde 1992 auf Initiative des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen gegründet, ihre Träger sind bekanntlich die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien und das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen. Die Saxonia ist in den siebenbürgischen Verwaltungskreisen Alba, Bistritz, Hargita, Hermannstadt, Hunedoara, Klausenburg, Kronstadt, Kovasna und Muresch tätig, sichert die sozial-humanitäre Betreuung der in Siebenbürgen lebenden Sachsen, vergibt wirtschaftliche Förderung nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ sowohl an Angehörige der deutschen Minderheit als auch an Andersnationale und unterstützt geistig-kulturelle Initiativen. Das neue Jahrzehnt im Leben der Stiftung brachte auch den Umzug aus Kronstadt nach Rosenau: Die Büros der Verwaltung befinden sich seit Juli 2012 in der Mansarde des Sozialzentrums der Saxonia, das 2004 eingerichtet wurde. Im selben Gebäudekomplex sind ein Hotel mit 18 Zimmern, eine Küche und Verteilstelle für „Essen auf Rädern“, eine „Mini-Poliklinik“ und ein Lager für Hilfsgüter untergebracht. In der ehemaligen Werkstatt für Fensterherstellung befinden sich nun eine Einrichtung für Kinderbetreuung (nach der Schule) und eine Therapiestelle für gehörlose Kinder. In Rosenau sprach SbZ-Korrespondentin Christine C h i r i a c mit dem Geschäftsführer der Saxonia-Stiftung, Karl Arthur Ehrmann. mehr...

1. Juli 2012

Verschiedenes

Krieg und Berliner Kinder: Bruno Moravetz erinnert sich

Anfang 1941 war ich in Hermannstadt als einer der Studenten im Seminar. Da das elterliche Geld für ein Studium der Germanistik und vielleicht auch Theologie nicht reichte, habe ich mich für Volksschullehrer entschieden. Nach drei Monaten des Studiums bin ich zu meiner Überraschung schon als Hilfslehrer für eine deutsche Klasse an die rumänische Schule in einem westlichen siebenbürgischen Industrieort, nach Cǎlan (Crișeni), für acht Wochen geschickt worden. Der Nazi-Ortsgruppenleiter, ein Frisör, hat einige junge Männer aus der geringen deutschen Bevölkerung für das reichsdeutsche Militär mustern lassen. Schon zwei Tage danach musste ich mit kleinem Koffer von zuhause weg. mehr...