Ergebnisse zum Suchbegriff „Verband Berlin“
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Siebenbürger Sachse ins BdV-Präsidium gewählt
Die Bundesversammlung des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, zum Mitglied des Präsidiums gewählt. Bei den Präsidiumswahlen am 12. April in Berlin wurde BdV-Präsidentin Erika Steinbach in ihrem Amt bestätigt. Die Bundesversammlung beschloss, dass Präsidentin Steinbach den BdV im aufsichtsführenden Gremium des in Berlin geplanten Dokumentationszentrums zu Flucht und Vertreibung vertreten soll. mehr...
Dr. Christoph Bergner: Rentner sollen nicht zusätzlich belastet werden
Dr. Christoph Bergner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, will sich dafür einsetzen, dass die siebenbürgisch-sächsischen Rentner nicht durch zusätzliche Bürokratie belastet werden. In einem Interview mit dieser Zeitung zeigte er großes Verständnis für die bedrückende Situation der von massiven Rentenkürzungen betroffenen Landsleute. Vor 37 Jahren hatte Bergner als Student aus der damaligen DDR Siebenbürgen kennen und schätzen gelernt. Als Festredner beim Heimattag 2006 in Dinkelsbühl, aber auch bei mehrfachen Besuchen in Rumänien, zuletzt auch in Gesprächen mit Vertretern des landsmannschaftlichen Verbandes am 2. Mai 2007 in Berlin hat der CDU-Politiker aus Thüringen stets große Sympathie für die Siebenbürger bekundet und erklärt, sich für konstruktive Lösungen einsetzen zu wollen. Er vertritt die Überzeugung, dass die Bundesregierung die historisch-moralische Verantwortung Deutschlands wahrnimmt und im Rahmen der Hilfenpolitik weiterhin Solidarität mit der deutschen Minderheit in Rumänien ausübt. Die Fragen stellte Siegbert Bruss. mehr...
"Gegendarstellung
Auf der Internetpräsens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. ist unter dem Link "Zeitung" unter www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/ Beitrag unter der Überschrift „Schöpf klagt gegen unseren Verband“ mit Datum vom 13.02.2008 erschienen, in dem in Bezug auf meine Person unrichtige Behauptungen verbreitet werden, die ich wie folgt richtig stelle: mehr...
Ehrenbürgerschaft an Hans-Christian Habermann verliehen
Für ihn sei es ein Nachhause-Kommen, äußerte Dipl.-Ing. Hans-Christian Habermann am 28. Februar im Hermannstädter Rathaus. Bürgermeister Klaus Johannis hatte ihm zuvor die Ehrenbürgerschaft von Hermannstadt verliehen. Die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien berichtete. Am 7. Januar hat der Vorsitzende der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung (München) seinen 70. Geburtstag gefeiert. mehr...
Neue Impulse für die Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland setzt auf Kontinuität und auf eine wohl überlegte Modernisierung. In seiner konstituierenden Sitzung vom 1. März bewältigte der neue Bundesvorstand eine prall gefüllte Tagesordnung in der landsmannschaftlichen Begegnungsstätte in München. In Berichten und Aussprachen wurden viele Anregungen eingebracht und Maßnahmen geplant, um den Zusammenhalt zu pflegen, die kulturellen Werte der Siebenbürger Sachsen fortzuführen und stärker in der bundesdeutschen Öffentlichkeit zu präsentieren. Für die Kultureinrichtungen in Gundelsheim will sich der Bundesvorstand ebenso einsetzen wie für die rechtlichen Anliegen seiner Mitglieder. mehr...
Schöpf klagt gegen unseren Verband
Vor wenigen Tagen ist der Bundesgeschäftsführung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. in München die Klage eines Delegierten am Verbandstag durch das Gericht in München zugestellt worden. Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin, Johann Schöpf, klagt auf Feststellung, dass die Wahlen und die Neufassung der Satzung aus formellen Gründen für ungültig zu erklären seien. So möchte er eine Wiederholung des Verbandstages herbeiführen. Dieser hatte am 3.-4. November 2007 in Bad Kissingen mit überwältigender Mehrheit eine Neufassung der Satzung verabschiedet und einen neuen Bundesvorstand gewählt (diese Zeitung berichtete). mehr...
Pfadfinder: Betrachtungen zur Jugend- und Wanderbewegung Rumäniens
In etwa 170 Ländern gedachten im letzten Jahr rund 38 Millionen Pfadfinder der Gründung dieser Jugendbewegung vor 100 Jahren durch den britischen General Sir Robert Baden-Powell (1857-1941), der auf Brownsea Island, einer kleinen Insel vor der englischen Südküste, ein experimentelles Zeltlager mit 22 Jungen aus verschiedenen Schichten eröffnete. Es war der Beginn einer Jugendbewegung (Scout), die sich rasch eines weltweiten Zuspruchs erfreute. Ihr Erfolg gründet auf der Hinwendung zur Natur angesichts der Verstädterung und Industrialisierung mit dem Verlust der Verbindung zur Natur. Zelten, Hütten bauen, Knoten machen, sich in der Natur selbst verpflegen und die Zeichen verstehen, die Tiere und Pflanzen dem Menschen geben, verbunden mit sozialem Engagement – das waren und sind die Ziele der Pfadfinder. mehr...
Leserecho: Ein anderes „Zentrum“
Leserbrief zur Meldung "Dokumentationszentrum zur Vertreibung geplant", veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 27. Oktober 2007.
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Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 10. bis 14. Oktober präsentierte die Rekordzahl von 7 448 Ausstellern aus 108 Ländern insgesamt 391 653 Titel. Als Ehrengast der Buchmesse warb die katalanische Kultur für eine bislang kaum bekannte Literatur. Themenschwerpunkte waren Zukunft Bildung sowie die Digitalisierung des Medium Buchs. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertretene Verlage sind auch in diesem Jahr der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) und der hora Verlag in Hermannstadt. Im Folgenden eine Auswahl: mehr...
Hessen übernimmt Patenschaft
Berlin – Hessen übernimmt als erstes Bundesland eine Patenschaft für die Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“. Im Zuge dieser Verpflichtung hat Hessen 100 000 Euro im Haushalt 2008 eingestellt, für die Jahre 2009 und 2010 sollen jeweils 100 000 Euro folgen. Bisher waren vor allem Städte, Kreise und Gemeinden aus ganz Deutschland als Paten hervorgetreten. mehr...