Ergebnisse zum Suchbegriff „Universitaet“
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Uni Tübingen und donauschwäbisches Institut schließen Kooperationsvereinbarung
Am 14. Mai unterzeichneten der Rektor der Eberhard Karls Universität Tübingen, Prof. Bernd Engler, und der Leiter des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Prof. Reinhard Johler, eine Kooperationsvereinbarung. Damit erhält die im Laufe der Jahre gewachsene Zusammenarbeit zwischen der Universität und dem außeruniversitären Forschungsinstitut in den Bereichen, Forschung, Lehre, Dokumentation und internationale Kooperationen eine neue Grundlage. mehr...
Gerald Volkmer wechselt zum IKGS
Der bisherige wissenschaftliche Leiter des Siebenbürgen-Instituts, Dr. Gerald Volkmer, wechselte zum 1. Mai 2009 auf eine Vollzeitstelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). mehr...
Podiumsdiskussion in Berlin: Deutsche Minderheiten in Osteuropa
Anlässlich des 60. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland und des 20. Jahrestages des Mauerfalls veranstaltet das Deutsche Kulturforum östliches Europa Potsdam in Zusammenarbeit mit der Akademie Mitteleuropa am Pfingstsamstag, dem 30. Mai, 18.00 -19.30 Uhr, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die politische Interessenvertretung und gesellschaftliche Repräsentanz deutscher Minderheiten im östlichen Europa nach 1989“. Die Diskussion findet im Rahmen des Berliner Geschichtsforums 2009 in der Humboldt-Universität Berlin (Hauptgebäude, Raum 3086) statt. mehr...
Zwei Siebenbürger kandidieren für den Böblinger Gemeinderat
Für den Böblinger Gemeinderat kandidieren zwei Siebenbürger Sachsen: Heinz Herberth (CDU) und Joost Kaufmes (Freie Wähler) an. Der Verein der Siebenbürger Sachsen Kreis Böblingen würde sich sehr freuen, wenn unsere Landsleute die beiden aktiv bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 unterstützen würden. Die Vorsitzende der Kreisgruppe, Hildegard Kijek, stellt die Kandidaten im Folgenden vor. mehr...
Der Coetus an siebenbürgisch-sächsischen Schulen
Der Coetus war eine auf die Schulordnung des Honterus von 1543 des Kronstädter Gymnasiums zurückgehende Institution einer sehr weitgehenden Schülermitverantwortung, die von den anderen sächsischen Gymnasien in Hermannstadt, Bistritz, Schäßburg und Mediasch übernommen und in zeitbedingten Abwandlungen an den Oberklassen der Höheren Schulen bis 1940 praktiziert wurde und die Schule zu einer Schule der Gemeinschaftsverantwortung machte. mehr...
Illegale Grenzübertritte aus kommunistischen Staaten
Auch heute noch wird das Thema „Flucht“ vielfach verdrängt und dem öffentlichen Diskurs entzogen. Eine von der Akademie Mitteleuropa auf dem Heiligenhof in Bad Kissingen veranstaltete Tagung mit dem Thema „Illegale Grenzübertritte aus der DDR und anderen Ostblockstaaten“ kann als ein Versuch gewertet werden, das Thema auf die Tageordnung zu setzen. mehr...
Christoph Machat mit Georg Dehio-Kulturpreis 2009 ausgezeichnet
Der siebenbürgische Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Machat wird mit dem Georg Dehio-Kulturpreis 2009 des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam ausgezeichnet. Dem polnischen Publizisten und Forscher der Heimat- und Regionalgeschichte Zbigniew Czarnuch wird der Ehrenpreis zugesprochen. Die Preisverleihung ist für den 13. Oktober 2009 im Atrium der Deutschen Bank Unter den Linden/Charlottenstraße in Berlin geplant. mehr...
Helmut Mosberger: Segensreiches Wirken für Scharosch und Kirtsch
Helmut Mosberger hat sich bereits in Siebenbürgen für die Pflege des Gemeinschafts- und Kulturlebens eingesetzt. Auch hier in Deutschland hat er dafür gesorgt, dass sich die hier lebenden Landsleute aus Scharosch und Kirtsch nicht entfremden. 30 Jahre in Folge organisierte er die Treffen der HOG Scharosch und der HOG Kirtsch. Sein 80. Geburtstag war ein großes Fest mit vielen Gratulanten, denn viele kennen den Jubilar und sind ihm dankbar.
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Ausgewogene Informationsquelle über Rumänien
Am 4. Februar wurde am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien das 2008 im renommierten Böhlau-Verlag erschienene Buch „Rumänien. Geschichte und Geographie“ der beiden Autoren Dr. Kurt Scharr (Geograph, Uni Innsbruck) und Univ.-Prof. Dr. Rudolf Gräf (Historiker, Prorektor der Uni Klausenburg) präsentiert. mehr...
Situation der deutschsprachigen Schulen und Abteilungen in Rumänien
Die massive Abwanderung der deutschen Bevölkerung nach der Wende und die Tatsache, dass auf den Dörfern „die Dämme brachen“, schienen zugleich das Ende der deutschsprachigen Schulen und Abteilungen in Rumänien zu bedeuten. In vielen ländlichen Ortschaften blieb nur die Kindergarten-Abteilung und eine wenig gegliederte Grundschul-Abteilung bestehen – oft musste auch diese aufgelöst werden – auf der Stufe des Gymnasiums mit den Klassen 5-8 blieben nur wenige Abteilungen übrig und die Lyzealstufe (9-12) konzentrierte sich ohnehin in großen Städten. Aber in den Städten stabilisierte sich die Lage innerhalb weniger Jahre, und dem großen zahlenmäßigen Rückgang in den Kerngebieten stehen Neugründungen in den Randgebieten wie dem Banater Bergland und vor allem in dem Kreis Sathmar gegenüber.
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