Ergebnisse zum Suchbegriff „Temeswar“
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Ehemaliger Direktor der Bergschule Hermann Baier wurde 80
Der ehemalige langjährige Direktor der Bergschule in Schäßburg, Hermann Andreas Baier, hat am 7. Mai sein 80. Wiegenfest gefeiert. Geboren wurde Baier am 7. Mai 1930 in Dunnesdorf bei Schäßburg, wo er auch die Volksschule besuchte. mehr...
Ein Freund auch der Siebenbürger Sachsen: Zum Gedenken an Heinrich Lauer
Zu den Journalisten nichtsiebenbürgischer Herkunft, die oft und gerne siebenbürgische Belangen behandelt haben, gehört auch Heinrich Lauer. Er tat dies vor allem in den Jahren seines Wirkens bei der Bukarester Tageszeitung Neuer Weg (1953-1974). Seine Reportagen und Berichte waren gut dokumentiert und zugleich eine angenehme Lektüre, vielleicht auch, weil nicht nur journalistisches Talent aus ihnen sprach, sondern auch Ehrlichkeit, eben ein anderer Ton als der in jener Zeit sonst übliche. mehr...
Musikwissenschaftler Ferenc László in Klausenburg verstorben
Er war einer der letzten Musikwissenschaftler Rumäniens, die in den drei wichtigsten Sprachen des Landes schrieben und referierten. Ob in ungarischer Sprache, die seine Muttersprache war, in rumänischer oder deutscher Sprache, was Prof. Dr. Ferenc László zu sagen hatte, kam bei den Zuhörern im In- und Ausland, bei internationalen Konferenzen oder in den Musikhochschulen Rumäniens an. Ferenc László ist am 17. März 2010 nach langer Krankheit in seiner Heimatstadt Klausenburg verstorben. mehr...
Ana Blandianas Gedichte von Hans Bergel und Franz Hodjak übersetzt
Die Lyrik Ana Blandianas sei ein „permanenter rebellischer Akt der Absage“, schreibt Hans Bergel im Nachwort des 2009 im Johannis-Reeg-Verlag erschienenen Gedichtbandes „Die Versteigerung der Ideen“. Im vergangenen Jahr ist mit „Uhren auf Schienen“ ein zweiter Gedichtband von Ana Blandiana herausgekommen, im Verlag Ralf Liebe. Für Auswahl und Nachdichtung aus dem Rumänischen zeichnete Franz Hodjak. mehr...
Zehnter Kulturabend in Biberach
Ein Vortrag von Martin Rill über Temeswar, eine Retrospektive der letzten zehn Kulturabende vom stellvertretenden Vorsitzenden Mathias Henrich, eine neue, junge Schauspielgruppe, die die Zuschauer zum Lachen brachte, der erste Osterbasar der beiden Kindertanzgruppen Biberach sowie die erste Ausstellung des Biberacher Stickkreises waren die Inhalte dieses 10. Kulturabends, der am 19. März im evangelischen Gemeindehaus stattfand. mehr...
Studienreise nach Fünfkirchen
Unter dem Thema „Europas Kulturhauptstadt Pécs/Fünfkirchen und das ‚andere’ Ungarn des Reiches der Stephanskrone“ wird die Studienreise 2010 des Hauses des Deutschen Ostens in München dem Kulturraum Pannoniens umfassender begegnen als dies eine normale Reise nach Ungarn bieten kann. mehr...
Gedenken für Russlanddeportierte in Sathmar
Eine zentrale Gedenkveranstaltung für die rumäniendeutschen Russlanddeportierten fand am 20. März 2010 in Sathmar statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Demokratischen Forum der Deutschen in Nordsiebenbürgen, finanzielle Unterstützung leistete das Landesforum. mehr...
In München: Orgelmusik aus Rumänien
Zu einem Orgelkonzert laden das Generalkonsulat von Rumänien in München, die Landsmannschaft der Banater Schwaben sowie die Gesellschaft für Deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa e.V. für Freitag, den 26. März, 19.00 Uhr, in die St. Pius Kirche, Piusstraße 11, in München (Nähe Ostbahnhof) ein. Dr. Franz Metz spielt Orgelmusik aus Rumänien, und zwar Werke von Alfred Mendelsohn, Enescu, Firca, Metz, Fotino und Oschanitzky. mehr...
"Wie die Diskussion mit diesen Elementen organisiert wurde"
Besprechung des Buches „Das Leben einer Akte. Chronologie einer Bespitzelung durch die Securitate“ von Johann Lippet, Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2009, 159 Seiten, 18,90 Euro.
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"Arbeit ist Sauerstoff". Der Kinderbuchautorin, Zeichnerin und Übersetzerin Ricarda Terschak zum Achtzigsten
Am 18. Dezember wurde Ricarda „Mimo“ Terschak 80 Jahre alt. Sie zählt nicht nur zu den populärsten rumäniendeutschen Kinderbuchautorinnen der Nachkriegszeit, sondern ist auch Kunsttherapeutin, Zeichnerin und Übersetzerin. Die vielbeschäftigte Allrounderin lebt heute noch in ihrer Heimatstadt in der Patrioților-Gasse. „Die ist nach mir so benannt“, flachst die Achtzigerin mit tiefer Stimme und öffnet lachend das Gassentor ihres Elternhauses. mehr...