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26. Oktober 2022

Verschiedenes

Temeswar – Kulturhauptstadt Europas 2023

Ein Themenabend „Temeswar/Timișoara – Kulturhauptstadt Europas 2023“ findet am 8. November, 18.00-20.00 Uhr, in der Botschaft von Rumänien, Dorotheenstraße 62-66, 10117 Berlin, statt. Für die Teilnahme an der Kooperationsveranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam und der Botschaft ist eine Anmeldung unter E-Mail: berlin.rsvp[ät]mae.ro unbedingt erforderlich. mehr...

24. Oktober 2022

Kulturspiegel

Leben ist Kunst: Neuerscheinung zum Werk des Heltauer Künstlers Otmar Stefani

Der Heltauer Maler und Zeichner Otmar Stefani ist ein Kulturträger siebenbürgischer und europäischer Herkunft, der basal-menschliche und haptische Identitätsfiguren wesentlich lebt und zum Ausdruck bringt. Insofern ist seine Kunst auch Lebenskunst und sein Leben, im gesetzlichen und zugleich frei schöpferischen Ganzen seiner Teile, Kunst. mehr...

20. Oktober 2022

Kulturspiegel

Drei Siebenbürger im Brennpunkt der KünstlerGilde Esslingen: Dusil, Acker und Lucas

Gleich drei Siebenbürger standen bei der festlichen „Begegnung“ vom 17. September im Brennpunkt der Esslinger KünstlerGilde: Dagmar Dusil empfing im Alten Rathaus der Stadt den Literaturpreis 2022 der KünstlerGilde, Tim Lucas den Johann-Wenzel-Stamitz-Förderpreis für Musik 2022 und der Stamitzpeisträger von 2020, Prof. Heinz Acker, band die beiden Preisträger mit drei Uraufführungen in das Festprogramm ein. Unter dem Titel „Begegnung mit Kunst, Literatur und Musik“ berichtete Rainer Kellmayer in der Eßlinger Zeitung vom 20. September ausführlich darüber. mehr...

16. Oktober 2022

Kulturspiegel

Medienrummel hält an: Bücherfunde in der Mediascher Margarethenkirche werden weiterhin wissenschaftlich ausgewertet

Das große Interesse, das den ersten Forschungsergebnissen im Rahmen des Projekts „Schriftlichkeit und Lesekultur in Mediasch vom 14.-16. Jahrhundert“ in den ersten Septembertagen in den rumänischen Onlinemedien, in manchen sozialen Medien, aber auch in der Fachpresse entgegengebracht wurde, hat die an dem Projekt Beteiligten überrascht, zumal der „Medienrummel“ sich mit gut zweimonatiger Verspätung nach der Erstveröffentlichung der vorläufigen Forschungsergebnisse entfaltete. mehr...

14. Oktober 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Saxonia-Stiftung feierte 30. Geburtstag mit hohen Gästen und einem Jubiläumskatalog in Rosenau

1990 standen ein evangelischer Pfarrer und ein Mathematiklehrer auf dem Mühlbacher Bahnhof ratlos vor einem Waggon eines Güterzuges. Man hatte sie verständigt, dass sie dort „Hilfsgüter für die deutsche Minderheit“ schleunigst abholen sollten, bevor der Zug weiterfährt. Sie wussten zwar nicht, was das für Maschinen waren, aber sie ließen sie auf einen LKW laden und stellten sie auf den Pfarrhof. Der Mathematiklehrer von damals, Martin Bottesch, erzählte diese Begebenheit als Vorsitzender des Siebenbürgenforums in seinem Grußwort zum 25. Jubiläum der Saxonia-Stiftung vor fünf Jahren. Beim 30. Jubiläum, das am 24. September in Rosenau gefeiert wurde, erinnerte sich Bottesch erneut an jene Zeit, als „Endzeitstimmung“ herrschte, „alle eifrig mithalfen, aber überfordert waren“ und die Gründung der Saxonia-Stiftung am 12. März 1992 Forum und Kirche entlastet habe. mehr...

12. Oktober 2022

Interviews und Porträts

„Augen immer nach oben ausrichten“: Kathrin Depner wird mit ihrer Standardformation Vizeeuropameisterin

Dem TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg ist mit seiner Standardformation vor heimischer Kulisse ein Coup gelungen: Bei der ersten Teilnahme an einer Europameisterschaft belegte das Tanzteam hinter dem ASC Göttingen den zweiten Platz und holte so die Silbermedaille nach Bayern. Unter den Vizeeuropameistern ist auch Kathrin Depner (20), deren Eltern aus Deutsch-Tekes und Rode stammen. Die BWL-Studentin begann mit 14 Jahren im Verein zu tanzen; seit 2017 gehört sie zum A-Team der Nürnberger Standardformation, das seit vielen Jahren in der ersten Bundesliga tanzt. Acht Paare auf einer Fläche in perfekter Harmonie – das erfordert harte Arbeit. Über das Training, den Formations- und den Volkstanz sprach Kathrin Depner mit SbZ-Redakteurin Doris Roth. mehr...

9. Oktober 2022

Interviews und Porträts

Unermüdlicher Einsatz im HOG-Verband und Schlossverein: Dr. Horst Müller zum Siebzigsten

Horst Müller ist mein langjähriger Kindergarten- und Schulfreund; mit ihm habe ich in der Sandgrube gespielt, in der Grundschule und im Lyzeum die Schulbänke in Kronstadt gedrückt. Jahrzehnte später, 2014, in Deutschland, sprach ich ihn an, uns im Vorstand der Heimatgemeinschaft der Kronstädter zu unterstützen und habe damit sicher einen positiven Stein für die siebenbürgische Gemeinschaft in Deutschland ins Rollen gebracht. mehr...

5. Oktober 2022

HOG-Nachrichten

Hetzeldorfer Bergkirche ­erstrahlt in neuem Glanz

Das trockene Gras knackt unter den Schuhsohlen meines Opas Horst Dengel, als er im Schein der Nachmittagssonne um Ostern 2022 auf dem Hetzeldorfer Friedhof zur Bergkirche hin schreitet. Sein Gesicht wirkt zunächst skeptisch, als er von weitem auf die Bergkirche blickt, wird jedoch immer zufriedener, je näher er der Bergkirche kommt. Das von ihm betreute Projekt scheint gut zu funktionieren. mehr...

28. September 2022

Kulturspiegel

„Anders rauschen die Brunnen …“: Was Sie schon immer über die „Siebenbürgische Elegie“ von Adolf Meschendörfer wissen wollten

„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit“ – als der Satz während einer Planungssitzung vor zwei Jahren als Kommentar fiel, war ich eine der wenigen, die nicht grinste. Ich kannte die Siebenbürgische Elegie von Adolf Meschendörfer (1877-1963) und ihre Bedeutung für die Siebenbürger Sachsen damals noch nicht, so ging auch die ironische Anspielung an mir vorbei. Seither ist mir der Text noch einige Male begegnet, also wollte ich mehr darüber wissen: Was ist das für ein Gedicht und warum wird es von unseren Landsleuten so gerne zitiert? mehr...

26. September 2022

HOG-Nachrichten

20. Hermannstädter Treffen

Das 20. Hermannstädter Treffen fand vom 2.-4. September in Dinkelsbühl statt. Der Auftakt des Festes war die Mitgliederversammlung am Freitag im Kleinen Schrannensaal. Unsere Vorsitzende Dagmar Zink begrüßte die zahlreichen Teilnehmer und erteilte das Wort unserem Geschäftsführer Rudolf Klubitschko. Da unser Verein gemeinnützige Zwecke verfolgt, kann er sich auf die Förderung der Heimatkunde und Heimatpflege konzentrieren. Dabei finden die kulturellen und sozialen Belange vorrangig Beachtung. Eine große Aufgabe ist die Verwaltung der Mitgliederdatei, die Bemühung, die Mitgliederzahl möglichst zu steigern oder zumindest konstant zu halten. Rudi Klubitschko bat die Anwesenden, bei jeder passenden Gelegenheit für Neuzugänge zu werben. mehr...