Ergebnisse zum Suchbegriff „Stamm“

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25. März 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Klaus Johannis erhält Franz Josef Strauß-Preis: Verdienste für freiheitliche Demokratie

München - Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung verleiht 2018 ihren Franz Josef Strauß-Preis an den rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis. Damit würdigt sie die Verdienste des 58-Jährigen für eine freiheitliche Demokratie und eine zukunftsweisende Mitgestaltung des Landes, insbesondere auf dem Weg in die Europäische Union. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert. Die Preisverleihung wird am 2. Juni 2018 in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz stattfinden. Die Laudatio hält Landtagspräsidentin Barbara Stamm. Festredner sind Bundesinnenminister und CSU-Vorsitzender Horst Seehofer sowie der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder. mehr...

22. März 2018

Verschiedenes

Märzchen auf UNESCO-Liste

Am 8. März lud das Generalkonsulat von Rumänien in München in seinen Räumen zu einem Empfang anlässlich des Internationalen Frauentages. Zugleich wurde an den Märzchen-Brauch erinnert – der länderübergreifende Brauchkomplex (Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland) wurde am 6. Dezember vergangenen Jahres in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes (Kulturelle Praktiken des 1. März) eingetragen. Die Initiative dazu war von Rumänien ausgegangen. mehr...

4. März 2018

Verbandspolitik

DFDR-Abgeordneter Ganț besucht Deutschland

Der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, hat sich im Rahmen seiner offiziellen Deutschlandreise zwischen dem 26. Februar und dem 3. März mit Bundes- und Landespolitikern in Berlin, München und Dresden getroffen. Im Fokus der Gespräche standen die bilateralen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland, überdies die Europapolitik und die Lage der deutschen Minderheit. Ein weiteres Motiv der Besuchsreise war die Wiederaufnahme des parlamentarischen Dialogs mit dem Bundestag nach der Bundestagswahl 2017 sowie zu den Bundesländern Sachsen und Thüringen. mehr...

9. Dezember 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Kosten für Hermannstädter Hospiz werden neu berechnet

Hermannstadt – Die Nationale Behörde für das Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (Autoritatea Natională de Management al Calității în Sănătate) forderte jüngst die Summe von 54.882,50 Lei (umgerechnet ca. 12.000 Euro) für die in regelmäßigen Abständen gesetzlich vorgeschriebene Reakkreditierung des Hospizes in Hermannstadt (siehe SbZ Online vom 15. November). mehr...

7. Oktober 2017

Interviews und Porträts

Der Resonanz des Wortes auf der Spur: Michael Markel zum Achtzigsten

Sein vielfältiges Tun und tiefgründiges Wirken in einem Artikel abzustecken, scheint fast unmöglich, und doch zeichnen sich Verbindungslinien ab. Michael Markel, als Bauernsohn am 7. Oktober 1937 in Deutschweißkirch geboren, wurde als Schäßburger Bergschüler geprägt und studierte von 1957 bis 1962 Germanistik und Rumänistik an die Universität Klausenburg, wo er anschließend bis zu seiner Ausreise 1992 als Hochschullehrer und Literaturwissenschaftler wirkte. Im weitesten Sinne des Wortes ist er stets ein lernend Lehrender nach dem Prinzip docendo discimus geblieben. Sein unstillbarer Wissensdurst, der Drang, den Dingen auf den Grund zu gehen, haben ihn befähigt, nicht nur selbst Bemerkenswertes zu leisten, sondern auch Gleichgesinnte und famuli um sich zu scharen und sie anzuregen als Forscher, als Publizisten oder als Pädagogen Wesentliches zu leisten. In vielen Fällen ist daraus eine lebenslange Freundschaft gewachsen. mehr...

17. September 2017

Jugend

Siebenbürgenfahrt der Jugendtanzgruppe Nürnberg

Wie viele andere Tanzgruppen hatten sich in diesem August auch 18 Jugendliche der Jugendtanzgruppe Nürnberg auf den Weg nach Siebenbürgen gemacht, um am Sachsentreffen in Hermannstadt vom 4.-6. August teilzunehmen und bei der Gelegenheit gleich noch ein bisschen mehr von der Heimat ihrer Eltern und Großeltern zu sehen und zu erleben. mehr...

27. August 2017

Rumänien und Siebenbürgen

"Ein Beispiel für Nachhaltigkeit". Signale und Momenteindrücke von der fünften Kulturwoche Haferland

Zehn Ortschaften standen vom 9. bis zum 14. August 2017 im Rampenlicht der bereits fünften Haferlandwoche: Arkeden, Radeln, Hamruden, Deutsch-Weißkirch, Bodendorf, Keisd, Meschendorf, Reps, Deutsch-Kreuz und Klosdorf. Etwa 5.500 Besucher erfreuten sich an einem vielfältigen Programm, das Touristen anlocken und nachhaltig für die Reize der Region werben sollte. Neben Konzerten in Kirchenburgen, Theater, Film, Musik und Tanz standen in diesem Jahr sächsische und lokale kulinarische Spezialitäten im Vordergrund, unter dem Motto „Sächsische Traditionen in märchenhaften Kreationen“. mehr...

17. August 2017

Aus den Kreisgruppen

Kronenfest in Geretsried

So viele Helfer wie noch nie kamen am 8. Juli zu unserem Kronenfest auf die Böhmwiese in Geretsried. Unter dem bayerisch-blauen Himmel wurde um 12.00 Uhr der Gottesdienst gehalten, heuer von Stadtpfarrer Theo Heckel. Da er noch nie etwas „von einer Besteigung der Krone“ gehört hatte, wälzte er Bücher und Schriften und machte sich schlau. Er kam zum Schluss: Um auf den Baum zu klettern, braucht man Mut, Jugend und deren Unbekümmertheit. Gott aber hält seine schützenden Hände über alle, auch über jene, denen der Mut fehlt oder die schon zu alt sind, um sich jetzt noch auf diese Höhe zu wagen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Chor unter der Leitung von Renate Klemm. mehr...

16. August 2017

Kulturspiegel

Raimund Binder mit Theaterpreis ausgezeichnet

Das Schau-Spiel-Studio Oberberg e.V. mit Sitz in Wiehl wurde 1992 von Raimund Binder, Diplomschauspieler und Regisseur, mitgegründet, dessen Mitglieder er im Lauf der Jahre zu einem semiprofessionellen Ensemble heranbildete. Thomas Knura, Geschäftsführer des Theaters, überreichte Binder Anfang März dieses Jahres nach der Premiere von „Jedermann“ den 2015 geschaffenen Theaterpreis „Skulptur und Urkunde“. Geehrt wurde damit ein Vollblut-Theatermann, der voller Energie steckt. mehr...

11. August 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Bischof Reinhart Guib: "Apfelbäumchen der Hoffnung" im Land des Segens

"In der Welt zu Hause, in Siebenbürgen daheim" – das Motto des diesjährigen Sachsentreffens vom 4.-6. August trifft in besonderem Maße auch auf die Evangelische Landeskirche A.B. in Rumänien zu. Seit bald 500 Jahren ist sie heimatgebend für derzeit über 12.000 Seelen in Siebenbürgen und Gläubige im ganzen Land, steht aber auch den in alle Welt ausgewanderten Siebenbürger Sachsen offen, die durch ihre Mitgliedschaft Verbundenheit mit ihrer alten Heimatkirche zeigen wollen. Beim Sachsentreffen in der siebenbürgischen "Haupt- und Hermannstadt", der Reformationsstadt und zugleich dem Bischofssitz sprach Bischof Reinhart Guib gleich dreimal zu den vereinten Landsleuten von den "Apfelbäumchen der Hoffnung" im "Land des Segens": in einem Grußwort am Samstag, dem 5. August, auf dem Großen Ring, in einer Festrede am Samstagnachmittag beim Festakt im Thalia-Saal und in der Sonntagspredigt in der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt. mehr...