Ergebnisse zum Suchbegriff „Sprache“
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Siebenbürgisch-sächsisches Mundartseminar mit öffentlicher Lesung
Für den 21. April 2013 hatte Doris Hutter alle, die an unserer Mundart interessiert sind, nach Nürnberg ins Haus der Heimat eingeladen. Am Vormittag fand ein Seminar mit Referat und Aussprache statt, an dem auch Zuhörer teilnahmen, die selbst nicht schreiben, unter ihnen der SPD-Landtagskandidat Edwin Krug und Angelika Meltzer, interessiert an der Mundart, weil sie sächsische Texte für die Chöre in Nürnberg/Fürth am PC schreibt. Sie filmte die AutorInnen bei der Lesung, so dass die Vorträge der Texte demnächst im Internet erlebt werden können. mehr...
Theater „Drua Fronjderkniecht“ in Biberach
Die Theatergruppe Biberach unter der Leitung von Peter Pitters, stellvertretender Kulturreferent der Kreisgruppe Biberach, hat am Sonntag, dem 7. April, das Theaterstück „Drua Fronjderkniecht“ von Hans Lienert in Biberach/Warthausen aufgeführt. mehr...
Mundartpflege im Radio
Der RTI-Macher Jürgen Schiel setzt sich für den Erhalt des siebenbürgisch-sächsischen Dialekts ein. mehr...
Einladung zum siebenbürgischen Stammtisch in München
Einladung zum siebenbürgischen Stammtisch „Lederhose und sächsisches Hemd“ – diese E-Mail erreichte mich kürzlich. Jeden 2. Montag im Monat findet diese Veranstaltung in München statt auf Einladung des Kreisvorsitzenden Wilhelm Jakob Hermann. Siebenbürgischer Stammtisch in München? Lederhose? Was hat denn das bitte mit Siebenbürgen zu tun? Eine Reihe von Fragen, die zu beantworten ich mich im Folgenden als Nicht-Siebenbürger Sachse bemühen möchte. mehr...
Leserecho: Sexismus-Debatte in Deutschland
Zum Artikel „Volle Kelle“ in der Siebenbürgischen Zeitung vom 25. Februar 2013 (SbZ Online vom 20. Februar 2013) über die Sexismus-Debatte in Deutschland und die Rolle der gebürtigen Heltauerin Birgit Kelle veröffentlichen wir zwei Leserbriefe. mehr...
Mit der Kraft von Erde, Wasser, Wind und Sonne
Sie stehen schier unerschöpflich zur Verfügung, man muss sie nur nutzen: Die regenerativen Energiequellen liegen in Zeiten von ständig steigenden Erdölpreisen, umweltschädlicher Kohle und Atomkatastrophen im Trend. Mit der Gewinnung von Biogas, Photovoltaik oder Windenergie soll auch in Rumänien eine klimafreundlichere Energieversorgung vorangetrieben werden. Und die Angebote für Investoren sind attraktiv. Zu diesem Schluss kamen auch die rund 100 Teilnehmer des Wirtschaftsforums „Erneuerbare Energien in Rumänien – rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen“ am 22. März in Stuttgart. mehr...
Sächsisch-Regen feiert 150 Jahre Stadterhebung
Am 10. Marz 1863 wurde Sächsisch-Regen nach jahrelangem Drängen der Siebenbürger Sachsen durch Kaiser Franz Joseph zur königlichen Freistadt erhoben. Die Bürger feierten zu diesem Anlass die so genannte „Reener Hochzeit“. mehr...
Farben-Ausstellung in Schäßburg
Eine Ausstellung über Farben in Form von Objekten aus Siebenbürgen ist derzeit im Hotel BinderBubi, Str. Nicolae Balcescu nr. 8, in Schäßburg zu besichtigen. Präsentiert werden Holztruhen, Teppiche, Trachten und Keramik sowie Drucke. mehr...
Der Schrecken und das Triste in der Belletristik
Am 19. März sprach der Literaturwissenschaftler Michael Markel im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) über „Die Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Zu dem Vortrag hatten HDO, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München (IKGS) sowie Kreisgruppe und Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eingeladen. Rund 100 Personen waren der Einladung gefolgt. mehr...
Tagung in Hermannstadt: Freikauf der Deutschen aus Rumänien
Hermannstadt – Die „Familienzusammenführung“ von Deutschen aus Rumänien und Angehörigen in Deutschland entwickelte sich in der Ceaușescu-Ära zum größten Freikauf in der modernen europäischen Geschichte. Aufgrund von vertraulichen Vereinbarungen durften allein von 1968 bis 1989 rund 230.000 Rumäniendeutsche in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen, jedoch begann der Freikauf bereits in den 1950er Jahren. Was vor der Wende vermutet wurde, ist nach Öffnung der rumänischen Archive belegt: Die Bundesrepublik zahlte viele Millionen Deutsche Mark um Rumäniendeutsche freizukaufen und verhandelte dabei mit hohen Vertretern des Staates und der Securitate. mehr...