Ergebnisse zum Suchbegriff „Sommer“
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Stichwort: Kommunikation
Am 12. April traf sich in München der geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Bayern zu seiner konstituierenden Sitzung. In der Geschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in der Karlstraße wurden erste Weichen für die Zusammenarbeit des neuen Vorstands gestellt, der am 27. Januar bei der Hauptversammlung gewählt worden war (diese Zeitung berichtete).
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Wenn eine Idee zwingend wird
Am 5. April feierte die siebenbürgische Kinderbuchautorin Karin Gündisch ihren 60. Geburtstag. 1948 in Heltau geboren, verlässt sie ihren Heimatort nach Abschluss der Schulzeit und geht zunächst nach Klausenburg und dann nach Bukarest, um Deutsch und Rumänisch zu studieren. In Bukarest arbeitet sie bis zu ihrer Auswanderung als Deutschlehrerin und freie Mitarbeiterin bei der rumäniendeutschen Presse, bei Rundfunk und Fernsehen, entwickelt Deutsch-Lehrbücher mit und veröffentlicht Kindergeschichten. Seit 1984 lebt sie als freischaffende Autorin in Bad Krozingen. In einem Gespräch erzählt sie von neuen Projekten, der Einsichtnahme in ihre Securitate-Akte und ihrem Alltag als Schriftstellerin. mehr...
ADZ-Chefredakteur geht
Der Chefredakteur der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ), Dan Cărămidariu, scheidet im Sommer aus dem Amt aus. Seine Absicht hat der erst im vergangenen September im Alter von nur 23 Jahren zum Chefredakteur avancierte Journalist am 4. März 2008 in einer Vorstandssitzung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) bekannt gegeben. mehr...
Stefan Sienerth: produktivster siebenbürgisch-deutscher Literaturwissenschaftler der Nachkriegszeit
Die meisten der Literaturhistoriker, -kritiker, Hochschullehrer und Kulturjournalisten, die in den 1960er Jahren, vor allem in deren zweiten Hälfte, als Neulinge die kleine rumäniendeutsche Szene betraten, erkletter(te)n im ersten Jahrzehnt des neuen Millenniums eine Alterstufe, die zu einer Bilanzierung ihrer Verlautbarungen und Aktivitäten unter Zensurzwängen, aber auch ihres Weiterwirkens nach dem Sturz der nationalkommunistischen Diktatur im Dezember 1989 geradezu herausfordert. Zu ihnen gehört nicht zuletzt der Jüngste unter ihnen, der am 28. März 1948 in der siebenbürgischen Gemeinde Durles geborene Stefan Sienerth, dem gleichermaßen ein immenser Fleiß, gewissenhafte Zielstrebigkeit und eine in langjähriger Arbeit erworbene Sachkompetenz dazu verhalfen, über Zeiten und Grenzen hinweg in seinem Fachbereich kontinuierlich wirken zu können. mehr...
Peter Maffay will Kirchenburg kaufen
Er ist der bekannteste Siebenbürger in Deutschland: Peter Maffay, am 30. August 1949 in Kronstadt geboren, hat seit Anfang der siebziger Jahre über 35 Millionen Tonträger verkauft, mit Abstand am meisten unter allen deutschen Rock- und Popmusikern. Beim Jahresempfang des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 31. Januar 2008 im Bayerischen Landtag wurde er mit großer Herzlichkeit als Ehrengast empfangen. Er habe nach langer Zeit zurückgefunden zur siebenbürgischen Gemeinschaft, erklärte der kosmopolitische Sänger, der heute abwechselnd am Starnberger See und auf Mallorca lebt. Wie bereits gemeldet, ist die ARD-Sendereihe „Das Geheimnis meiner Familie“ am 28. April um 21 Uhr Peter Maffay gewidmet. Wie er zu seiner Vergangenheit steht und welche Zukunftspläne er mit dem Kauf einer Kirchenburg verfolgt, wollte Siegbert Bruss im folgenden Interview wissen. mehr...
Dokumentation der Schulgeschichte fortgesetzt
Die Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) veranstaltete am 8. und 9. März im Haus des Deutschen Ostens (HdO) in München ihr 8. Seminar zum Thema „Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte“. Wie in den Jahren zuvor stieß die Veranstaltung auf hohes Interesse. Zahlreiche Teilnehmer, meist aus Siebenbürgen stammende Lehrer, waren gekommen, um die von Gudrun Schuster und Hansgeorg v. Killyen und mit der Unterstützung durch Udo Acker vom HdO organisierte und geleitete Tagung zu verfolgen. mehr...
Zehn Jahre Tanzgruppe Stuttgart
Mit einem sehr gelungenen Faschingsball, der unter dem Motto „70er Jahre“ stand, feierte die Siebenbürgisch-Sächsische Tanzgruppe Stuttgart am 26. Januar ihr zehnjähriges Bestehen. Rund 400 Gäste waren der Einladung in die Auerbachhalle Urbach gefolgt. Mit der Band „Amazonas-Express“ wurde bis in die späten Nachtstunden ausgelassen gefeiert. Ein derart erfolgreicher Ball ist immer das Ergebnis eines guten Zusammenspiels zwischen Ballgästen und Musik. mehr...
Hannes Schuster wird 70: Versuch einer Außen- und Innensicht auf den Jubilar
Die Leser dieser Zeitung kennen ihn als erfahrenen Redakteur, als vielseitigen Zeitungsmann. Sie kennen ihn vielleicht auch aus den Kronstädter Jahren von der Volkszeitung und der Karpatenrundschau her, sie kennen ihn bestimmt aus der Münchner Zeit, wo er von 1989 bis 2002 als Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung gewirkt hat. mehr...
Nach Jahren im Dunkeln die Welt neu entdecken
Man sagt, das Herz ist der Sitz der Seele. Aber auch das Augenlicht kann der Seele gut tun, wenn man denn eines hat. Es ist doch schön, wenn man den Sonnenaufgang, die Blumen, die Familie und andere schöne Dinge sehen darf und sich daran erfreuen kann. Ilse, geb. Orben (1944 in Hermannstadt geboren, in Großprobsdorf aufgewachsen) und Dieter Gerst (1941 in Mediasch geboren) sind 1990 nach Deutschland ausgesiedelt und leben heute in Bad Neustadt. Die Eheleute haben ihre Herzen am richtigen Fleck. Es geht um den 24-jährigen Mircea Fratila aus Rumänien, der zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und die Nächstenliebe von Ilse und Dieter Gerst erleben durfte. mehr...
Ein Schöpfer volkstümlicher Mundartlieder: Hans Mild
Am 14. Februar 2008 jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Hans Mild, einem Schöpfer volkstümlicher Mundartlieder. Er ist in Magarei geboren und wirkte in mehreren siebenbürgischen Gemeinden als Lehrer, Rektor und Pfarrer. Bis zu seinem Tode am 10. Oktober 1958 war er über 29 Jahre lang Pfarrer in Meschendorf. Aus Anlass seines zehnten Todestages hat der siebenbürgische Volkskundler und Kunsthistoriker, Erhard Antoni (1898-1985), im Jahre 1968 einen Nachruf geschrieben, der hier ebenso wiedergegeben wird wie die Betrachtungen seines Enkelsohnes Hermann Mild, der im kommenden Herbst ein Liederbuch mit etwa 50 seiner schönsten Lieder herausgeben wird. mehr...