Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergisches Museum“

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25. Juli 2020

Kulturspiegel

Siebenbürgisches Kulturzentrum auf Schloss Horneck: Grußworte zur Eröffnung

Lesen Sie im Folgenden ausgewählte, leicht gekürzt wiedergegebene Grußworte, Ansprachen und Videobotschaften anlässlich der Eröffnung des Siebenbürgischen Kulturzentrums auf Schloss Horneck am 10. Juli in Gundelsheim (siehe Bericht). mehr...

17. Juli 2020

Kulturspiegel

Siebenbürgisches Kulturzentrum Schloss Horneck eröffnet

Nach den umfangreichen Bauarbeiten in den letzten zwei Jahren wurde das Siebenbürgische Kulturzentrum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am 10. Juli unter dem ökumenischen Segen von S. E. Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, und des Superintendenten der Evangelischen Kirche A.B. in der Steiermark, Mag. Wolfgang Rehner, feierlich eröffnet und seiner neuen Bestimmung übergeben. Einziger Wermutstropfen: Aufgrund der derzeitigen Bestimmungen konnten nicht alle Freunde und Förderer, Spender und Gönner dieser festlichen und vielfältigen Veranstaltung beiwohnen, aber im Rahmen der digitalen Eröffnung und auch noch danach können die Grußworte und Glückwünsche, das kulturelle Rahmenprogramm und der Imagefilm auf www.schloss-horneck.de wie auch auf www.siebenbuerger.de online angeschaut werden. mehr...

14. Juli 2020

Kulturspiegel

Kostbares Geschenk zur Eröffnung: Konrad Gündischs Publikation über Schloss Horneck

„Das Schloss vereint die Annehmlichkeiten moderner Wohnräume mit der beeindruckenden Altertümlichkeit des ehemaligen Bergfrieds. Die Wappen, die Porträts, die Gemälde, alles erinnert an die schönen Tage des deutschen Ritterordens, der im Mittelalter so bedeutend war und heute so heruntergekommen ist. Das Gebiet um Gundelsheim zählt zu den fruchtbarsten und bevölkerungsreichsten in Deutschland. Der Aufenthalt dort erschien mir sehr reizvoll. Ich stelle mir vor, dass man an den Ufern des Neckars sogar sein Heimatland vergessen könnte. Der Himmel ist dort schön, der Winter mild, die Einwohner sind gute Menschen, die Vorratslager sind gefüllt, der Wein schmeckt vorzüglich, der Fisch hervorragend, die Orte sind überaus malerisch. Die Deutschordensritter wussten, wie ehedem unsere Mönche, wo sie sich niederließen.“ mehr...

4. Juli 2020

Kulturspiegel

Sonderausstellung in Gundelsheim: Siebenbürgische Künstler in Europa

Anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutschland zeigt das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim vom 5. Juli bis zum 4. Oktober die Sonderausstellung „Siebenbürgische Künstlerinnen und Künstler in Europa. Lebenswege und Landschaften“. Anhand des eigenen Bestands an Gemälden und Grafiken vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart lassen sich europäische Bezüge der siebenbürgischen Künstlerinnen und Künstler, ihre Einflüsse sowie ihr Wirken außerhalb Siebenbürgens beispielsweise in Italien, Griechenland, Frankreich und Deutschland nachzeichnen. mehr...

22. Juni 2020

Kulturspiegel

Spurensuche: Ein Trachtenbild und seine Geheimnisse

Eine brünette junge Frau in Hermannstädter Bürgertracht, von einnehmender Präsenz, stolz, standesbewusst und in anmutiger Haltung, fast wie das berühmte Vorbild Leonardos. Das nahezu lebensgroße Porträt vor der Kulisse ihrer Heimatstadt mit den schneebedeckten Karpaten im Hintergrund hätte die Besucher der vielbeachteten Landler-Ausstellung von 2017 „Das Wort sie sollen lassen stahn“ des Siebenbürgischen Museums sicherlich angesprochen – es zeigt Erika Rieger, verh. Schöpp (1908-2009), die ältere Schwester von Inge-Maya Rieger. Doch irgendwie hatte man das Porträt vergessen; es erschien erst im Ausstellungskatalog, der wiederum mit Verzögerung herauskam (2019). Das Gemälde aus Familienbesitz war dem Siebenbürgischen Museum 2015 als Schenkung übergeben worden – auf Initiative der jüngst verstorbenen Inge-Maya Rieger. mehr...

6. Juni 2020

Kulturspiegel

Ausstellung „Susanne Schunn. Abstrakte Kompositionen“ in Bad Wimpfen

Die Ausstellung „Susanne Schunn. Abstrakte Kompositionen“ in der Städtischen Galerie Bad Wimpfen präsentiert bis zum 6. September in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürgischen Museum Gundelsheim abstrakte Gemälde aus dem reichen künstlerischen Nachlass der aus Siebenbürgen stammenden Malerin Susanne Schunn. mehr...

3. Juni 2020

Kulturspiegel

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek

Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat das wirtschaftliche, das soziale und das kulturelle Leben überall stark belastet und eingeschränkt. Ständig wird von schwerster Krise gesprochen und dass die angeordneten Sicherheitsmaßnahmen den Wohlstand bedrohen und der Jugend die Ausbildungs- und Entwicklungschancen rauben. Die Pandemie beeinträchtigt überdies auch die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek und ihr Förderobjekt. mehr...

26. Mai 2020

Interviews und Porträts

Siebenbürgisches Leben anschaulich präsentiert: Interview mit Irmgard Sedler und Markus Lörz

Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim am Neckar steht vor großen Herausforderungen nicht nur durch die Corona-Krise, sondern auch den Auf- und Umbau des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“. Ein Interview zu diesem Thema führte Siegbert Bruss mit Dr. Irmgard Sedler, die im Dezember 2019 für eine fünfte Amtszeit als Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum e.V. gewählt wurde, und mit Dr. Markus Lörz, der das Museum seit 2013 leitet. mehr...

27. April 2020

Kulturspiegel

Siebenbürgisches Museum weiterhin geschlossen

Das Siebenbürgische Museum muss aufgrund der aktualisierten Corona-Verordnung der Landesregierung von Baden-Württemberg (Stand: 17. April 2020) weiterhin aus Gründen des Infektionsschutzes geschlossen bleiben. Veranstaltungen wie Führungen finden bis auf Weiteres nicht statt. mehr...

27. März 2020

Interviews und Porträts

Ex-Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff blickt auf seine 30-jährige Verbandskarriere zurück

Gehört „zum Inventar“, ist „Urgestein“, „Gesicht“ von … – die deutsche Sprache ist ergiebig, wenn es darum geht, langgediente verdienstvolle Mitarbeiter in Leitungsfunktion metaphorisch zu bezeichnen. Alle vorgenannten Begriffe sind im Falle von Erhard Graeff zutreffend. Sein Rentenbeginn zum 1. Dezember 2019 markierte eine Zäsur, für ihn wie auch für unseren Verband. Ein Vierteljahrhundert in Schlüsselfunktion: Seit Oktober 1994 war Graeff Bundesgeschäftsführer, davor knapp vier Jahre Bundeskulturreferent. Sein Wirken als Verbindungsstelle zum Bundesvorstand, zu den Untergliederungen des Verbandes bis hin zum einzelnen Mitglied bescherte dem rund um die Uhr erreichbaren Familienvater (verheiratet, zwei erwachsene Kinder) nicht selten 50-Stunden-Wochen – Leitung der Münchner Geschäftsstelle, Heimattag und Bundeshaushalt all inclusive. Am 12. April begeht der aus Hermannstadt stammende, bei Dachau lebende „Berufslandsmann“ seinen 65. Geburtstag. Im Gespräch mit Christian Schoger rekapituliert Erhard Graeff seine Verbandstätigkeit (seinem Naturell entsprechend mitunter launig). mehr...