Ergebnisse zum Suchbegriff „Sachsesch“

Artikel

Ergebnisse 121-130 von 143 [weiter]

27. November 2006

Aus den Kreisgruppen

Kulturabend Grete Lienert-Zultner in Heilbronn

Zum 100. Geburtstag der Mundartdichterin und Liederkomponistin Grete Lienert-Zultner lud die Kreisgruppe Heilbronn im November in das Bürgerhaus in Heilbronn-Böckingen eingeladen. Das Singspiel „Wat u mengem Wiech gebläht“ wurde vom Chor der Siebenbürger Sachsen Fürth unter der Leitung von Reinhold Schneider, der Laienspielgruppe Nürnberg-Fürth und Darstellern der Theatergruppe Würzburg unter der Leitung von Hildegard Schmidt aufgeführt. mehr...

12. November 2006

Kulturspiegel

300 Aktive beim Sängerfest in Waldkraiburg

Als Waldkraiburgs 1. Bürgermeister Siegfried Klika, Schirmherr des Sängerfests mit dem Motto "Wat u mengem Wiech gebläht", am 28. Oktober das Haus der Kultur in Waldkraiburg betrat, bot sich ihm ein überwältigendes Bild: Rund 500 Gäste, darunter über 300 Sänger und acht Chöre in Tracht, sahen erwartungsvoll dem 5. Chortreffen Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen entgegen. Für sein Grußwort fand Klika die treffende Losung "Tradition spüren". mehr...

22. August 2006

Sachsesch Wält

Viktor Kästner: "De Brockt um Åld"

Zu den bekanntesten Gedichten des siebenbürgisch-sächsischen Mundartdichters Viktor Kästner gehört die Ballade von der "Brockt um Åld". mehr...

18. August 2006

Sachsesch Wält

Anneliese Botsch: "Sachsesch"

Seit einem halben Jahr gibt es nun schon in dieser Zeitung die Rubrik "Sachsesch Wält". Aus diesem Anlass hat Anneliese Botsch, geb. Landmann, aus Hermannstadt das Gedicht "Sachsesch" geschrieben. mehr...

15. August 2006

Sachsesch Wält

Johanna Gadelmaier: Det sachsesch Riaden net vergeßen

Zu den Kulturgütern, die wir beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl pflegen, gehört auch unsere Mundart. "Det sachsesch Riade net vergeßen", dazu ermahnt auch Johanna Gadelmaier in ihrem Gedicht, das wir heute veröffentlichen. mehr...

12. August 2006

Sachsesch Wält

Fritz Frank: "Wiär mir sei"

Das unten stehende Gedicht ist in Nösner Mundart (Nordsiebenbürgen) verfasst. Es wurde erstmals bei einer Großveranstaltung aller Landsmannschaften 1960 in Linz und seither bei verschiedenen Gelegenheiten vorgetragen. mehr...

17. Juni 2006

Kulturspiegel

Nachwuchs in Dinkelsbühl: "Schön seid ihr geflogen!"

Die "Flugpolka" der Kindertanzgruppe Augsburg, die Moderatorin Elise Eisenburger zu diesem Ausruf inspirierte, war nur eine von vielen Darbietungen bei der Nachwuchsveranstaltung „Unser Nachwuchs präsentiert sich“, die im Rahmen des Heimattages 2006 am Samstag zum vierten Mal stattfand. mehr...

15. April 2006

Sachsesch Wält

Frida Binder-Radler: "Hiemkihr"

Mit dem Gedicht "Himkihr" gedenkt die Siebenbürgische Zeitung in ihrer Mundartrubrik "Sachsesch Welt" einer Künstlerin, die vor 20 Jahren verstorben ist: Frida Binder-Radler. mehr...

22. März 2006

Sachsesch Wält

Susanne Weber: Det Frähgohr kitt dennich

Die Autorin des folgenden Frühlingsgedichtes in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, Susanne Weber, geborene Fleischer, wurde am 10. November 1935 in Kleinschelken geboren. Sie war Lehrerin in Malmkrog, Maldorf und Agnetheln. Nach ihrer Aussiedlung im Jahr 1975 war sie bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 1996 auch in Deutschland an verschiedenen Schulen tätig. Frau Weber wohnt in 84359 Simbach am Inn, Birkenweg 9. mehr...

16. März 2006

Sachsesch Wält

Friedrich Rosler: Der uerem Tatar

Die schwankhafte Sage vom zänkischen Eheweib, das durch einen Tataren verschleppt wurde, ist ein beliebtes Motiv in der siebenbürgisch-sächsischen Mundartdichtung. Eine gut pointierte Version stammt von Friedrich Rosler aus dem Jahre 1929. mehr...