Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenischen Siebenbuerger Sachsen“
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Kurt Egon Franchy
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Wilhelm Spielhaupter
Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...
Einsatz für die jiddische Sprache
Als Veranstaltung des Kulturzentrums der IKG München und Oberbayern (Leitung Ellen Presser) und der Jüdischen Volkshochschule, in Zusammenarbeit mit der Kommission für Ostjüdische Volkskunde (KOJV) und dem Jiddisch-Gesprächskreis (Leitung Abraham Ben und Robert Rajber) fand am 17. März 2005 in München eine Begegnung der besonderen Art statt. mehr...
Deportation hat Aussiedlung mit verursacht
Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...
Neue Transsylvanica auf der Musikmesse Frankfurt
Siebenbürgen war auch auf dem diesjährigen weltweit größten Musikforum vom 6.-9. April in Frankfurt am Main gut vertreten. Zwei Schwerpunkte verdienen besondere Aufmerksamkeit: eine Dissertation über das Musikleben in Kronstadt und Waldemar von Baußnerns Kammersymphonie "Himmlische Idylle". mehr...
Dr. Erwin Weißkircher - perfektes handwerkliches Können
Vom 4. bis 23. März fand in der Grazer Galerie Forumlandhaus, Herrengasse 16, eine Ausstellung des Siebenbürgers Dr. Erwin Weißkircher statt. Der 1917 in Schäßburg geborene akademische Maler, der auf eine vielseitige Karriere zurückblicken kann, lebt seit mehr als 20 Jahren in Kaindorf/Steiermark mit seiner Wiener Ehefrau. In der Stille seines Ateliers entstanden mehr als 200 Bilder, von denen in Graz nun eine Auswahl gezeigt wurde. mehr...
Dr. Erwin Weißkircher
Vom 4. bis 23. März fand in der Grazer Galerie Forumlandhaus, Herrengasse 16, eine Ausstellung des Siebenbürgers Dr. Erwin Weißkircher statt. Der 1917 in Schäßburg geborene akademische Maler, der auf eine vielseitige Karriere zurückblicken kann, lebt seit mehr als 20 Jahren in Kaindorf/Steiermark mit seiner Wiener Ehefrau. In der Stille seines Ateliers entstanden mehr als 200 Bilder, von denen in Graz nun eine Auswahl gezeigt wurde. mehr...
Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet
Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...
Die Chancen der Wende besser nutzen
Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...