Ergebnisse zum Suchbegriff „Reisefuehrer“
Artikel
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„Eile ist nicht geboten“
In der bekannten Reiseführerreihe „111 Orte“ ist im Frühling dieses Jahres ein Band zu Siebenbürgen erschienen. „111 Orte in Transsilvanien, die man gesehen haben muss“ von Joscha Remus klärt die Fragen „Was haben King Charles und ein alter Flugsaurier mit dem Walachenfürsten Vlad III. Drăculea gemeinsam? Wie gelingt der Ritt auf einem Wasserbüffel? Und was hatte Paracelsus am Goldfluss zu suchen?“ (so der Klappentext) und wartet mit vielen weiteren Überraschungen auf, die Lust auf eine Entdeckungsreise machen. mehr...
Bayerische Familie wandert nach Siebenbürgen aus: „Tatsächlich Transsilvanien“ von Rita Klaus
„Tatsächlich Transsilvanien – Aus dem verrückten Alltag einer bayerischen Auswandererfamilie“ von Rita Klaus ist im September 2023 im DuMont Reiseverlag erschienen. Die Autorin beschreibt kurzweilig und mit viel Humor die zahlreichen Hürden, die die sechsköpfige Familie aus Bayern überwinden musste, um ihren Traum vom ursprünglichen Leben auf dem Land in Siebenbürgen wahr werden zu lassen. mehr...
Ein Geschmack von Freiheit – Zwei Siebenbürger entdecken die Welt
Karin Scheiners Buch „Ein Geschmack von Freiheit“ ist im Sommer 2023 im Eigenverlag erschienen. Es ist weder ein Roman noch ein Reiseführer, sicher aber eine Fundgrube an interessanten Reisezielen und -routen für Individualtouristen rund um den Globus. mehr...
Siebenbürgen – Achttägige Flugreise/Reisebericht einer Fränkin
Das Ehepaar Brigitte und Günther Butt ist 1989 im August von Kronstadt ausgewandert. Ihre neue Heimat ist Geslau, eine kleine Gemeinde neben Rothenburg ob der Tauber, in der sie als Rentner ehrenamtlich aktiv sind und dadurch Kontakt mit vielen Einheimischen pflegen. Diese hatten schon seit einiger Zeit den Wunsch geäußert, Siebenbürgen kennenzulernen. So stellten Brigitte und Günther Butt mit einer Interessengemeinschaft eine einwöchige Reise zusammen und präsentierten sie bei einem Gemeindeabend. Die Nachfrage war sehr groß. Im vollen Bus dabei waren Bürgermeister, Pfarrer, Organist und Chorleiter und viele, die noch nie in Siebenbürgen waren. Über die tolle Reise berichtet im Folgenden eine Fränkin aus dem Blickwinkel dieser Gruppe. mehr...
Bamberg, Ebersberg, Miciberg
Allein diese Aufzählung lässt erahnen, was dieses Jahr in der Kreisgruppe Backnang schon geboten wurde. Wir würden die Begriffe aber gerne mit Leben füllen und die Freude darüber, dass es uns gelungen ist, das Interesse unserer Mitglieder an unseren Aktivitäten wieder zu entflammen, mit euch teilen. mehr...
Spannung, Witz und Nostalgie: Lioba Werrelmanns Krimi „Tod in Siebenbürgen“
Eine Reise in die Vergangenheit, ein Mord auf der Törzburg und ganz viel Lokalkolorit: All dies und noch viel mehr zeichnet Lioba Werrelmanns frisch erschienenen Krimi „Tod in Siebenbürgen“ aus, der ungeachtet des etwas reißerischen Titels ein großes Lesevergnügen ist und sich prima an einem Nachmittag durchschmökern lässt. Wie gut, dass die Kölner Autorin eine ganze Buchreihe mit ihrer sympathisch-kantigen Hauptfigur Paul Schwartzmüller plant – so kann man sich schon auf weitere Abenteuer in Siebenbürgen freuen. mehr...
Krimi ohne Bösewichter: Lianne Kolf erzählt von ihrem Tun „allein auf weiter Flur“, dem deutschen Buchmarkt
Tata heißt der Vater in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. Dass der Kosename rumänischer Herkunft in den Erinnerungen von Deutschlands erster Buchagentin Lianne Kolf häufig vorkommt, ist Zeichen ihres liebevoll dankbaren Gedenkens an den ihren – aus Zeiden: „Martin Kolf stammte wie auch meine Mutter aus Siebenbürgen. Damals, drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, war er noch nicht besonders gut in Hochdeutsch, wohl aber im Erfinden von Wörtern und Begriffen.“ mehr...
Die Wiederentdeckung des Kirchenraums: Bahnbrechender Kunstreiseführer„Mittelalterliche Denkmäler im Tal der Großen Kokel“
Ein bahnbrechender Kunstreiseführer ist der ideale Begleiter durch das Tal der Großen Kokel. Er schafft nicht nur neue Zugänge zu Schäßburg, Mediasch und weiteren 13 Gemeinden, sondern erbringt auch Beiträge zur landeskundlichen Forschung und Denkmalpflege. mehr...
„Nur im Miteinander schafft man Heimat“: Ansprache von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Festkundgebung des Heimattages in Dinkelsbühl
Dass nach zwei schwierigen Pandemie-Jahren endlich wieder ein Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl stattfinde, sei „ein ganz besonders wichtiges Aufbruchssignal wieder in ein gutes Zusammenleben hier bei uns in Bayern, in Deutschland, in Rumänien und überall auf der Welt“, unterstrich der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, in seiner Ansprache am Pfingstsonntag bei der Kundgebung vor der Schranne in Dinkelsbühl. Das Motto des Heimattages 2022, „Wurzeln suchen – Wege finden“, richte sich insbesondere an die Jugend, die „heute so zahlreich und wie immer in schmucker Tracht auf dem Heimattag präsent ist“. Dies sei „das entscheidende Zeichen für die Zukunft“. Innenminister Herrmann thematisierte in seiner Rede die positive Bedeutung des Begriffes Heimat für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und dankte in den Siebenbürger Sachsen für ihr kraftvolles Engagement und ihr Bekenntnis zu ihrer neuen bayerischen Heimat: „Seit Jahrzehnten gestalten Sie unser Land mit und bereichern es mit Ihrer Kultur.“ Die Festansprache wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Erstmalige Verleihung des Heimat-Preises für die Siebenbürger Sachsen - NRW-Heimatministerin Scharrenbach: Aus Patenschaft wird Partnerschaft
Düsseldorf - Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am 31. März erstmals in der Geschichte des Landes den Heimat-Preis für die Siebenbürger Sachsen verliehen. Die Auszeichnung wurde 2019 von der Landesregierung ins Leben gerufen und ist mit insgesamt 12.500 Euro dotiert. Prämiert wurden die Initiative „Turm der Erinnerung“ in Wiehl-Drabenderhöhe, der Schiller Verlag in Hermannstadt sowie der Orgelbauer Hermann Binder aus Hermannstadt. Der Heimat-Preis gilt als Ausdruck für die intensive Verbindung des Landes Nordrhein-Westfalen zu den Siebenbürger Sachsen. Seit 1957 besteht die Patenschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...