Ergebnisse zum Suchbegriff „Rede“
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Karl Kurt Kleins germanistisches Bucherbe
Am 9. Mai wurde das germanistische Bucherbe Karl Kurt Kleins vom Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL, mit Sitz in Gundelsheim) der Babeș-Bolyai-Universität (BBU) in Klausenburg (Cluj) in Rumänien feierlich übergeben. Das Geschenk ist auch dem Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas in München zu verdanken, das den Transport organisiert hat. mehr...
Rede von Pfr. i.R Werner Knall an der Gedenkstätte in Dinkelsbühl
Die Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade in Dinkelsbühl ist den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweiht. Ein Ort der Erinnerung, der Besinnung und inneren Einkehr. Die traditionelle Rede an der Gedenkstätte hielt am Pfingstsonntag Pfr. i.R Werner Knall. „Was kann uns helfen“, so fragte der Geistliche, selbst ein Zeitzeuge, „trotz leidvoller Erfahrungen in der Geschichte und der Gefahren, die sich am Horizont der Gegenwart und der Zukunft abzeichnen, krisenfest und hoffnungsvoll zu bleiben?“ – Die Rede an der Gedenkstätte wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Heimattag der Öffnung und Grenzüberschreitung
Schönstes Pfingstwetter hat über 15 000 Siebenbürger Sachsen zu ihrem 58. Heimattag vom 9. bis 12. Mai 2008 in das mittelfränkische Dinkelsbühl gelockt. Zu diesem Rekord, der seit vielen Jahren nicht mehr verzeichnet wurde, haben sicherlich auch die mit Spannung erwarteten Premieren des Heimattages beigetragen: Der vor einem halben Jahr gewählte Bundesvorsitzende des Verbandes, Dr. Bernd Fabritius, und der Hermannstädter Bürgermeister und Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis, sprachen zum ersten Mal bei der Festkundgebung. Als weitere hochkarätige Redner waren der bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein und der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau angekündigt. mehr...
Christoph Hammer: Was können wir aus der Geschichte lernen?
Der Dinkelsbühler Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer zeigte sich bei der Eröffnung des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am 10. Mai (diese Zeitung berichtete) tief beeindruckt von den politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen und regte den Aufbau eines Hauses der Vertreibung, Flucht und Versöhnung in Dinkelsbühl gemeinsam mit den Sudetendeutschen an. Seine Rede wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Bernhard Lasotta: Kulturelle Breitenarbeit weiter fördern
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat signalisiert, die kulturelle Breitenarbeit der Siebenbürger Sachsen weiter zu fördern. Dies betonte Dr. med. Bernhard Lasotta, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim e.V. am 10. Mai in seiner Ansprache im Rahmen der Eröffnung des Heimattages (diese Zeitung berichtete). Die Rede wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Baden-Württemberg will kulturelle Aufgaben gemeinsam mit Siebenbürger Sachsen wahrnehmen
Baden-Württemberg will in Partnerschaft mit den Siebenbürger Sachsen gemeinsame Aufgaben für die kulturelle Vielfalt in Deutschland und in Siebenbürgen wahrnehmen. Diese feste Zusage der Landesregierung hat Helmut Rau MdL, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl übermittelt. In seiner Festrede am Pfingstsonntag, dem 11. Mai 2008, würdigte der CDU-Politiker den Einsatz der Siebenbürger Sachsen, die politisch und kulturell an der Zukunft Siebenbürgens mitwirken. Der Kultusminister ermunterte die junge Generation in DEutschland, Sprachen zu lernen und Osteuropa neu zu entdecken. Raus Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Bernd Fabritius: Gemeinschaft stärken und zukunftsfähig machen
Rund 15 000 Siebenbürger Sachsen fanden sich bei hochsommerlichem Wetter vom 9. bis 12. Mai zu ihrem 58. Heimattag im mittelfränkischen Dinkelsbühl ein. Das Motto des Pfingstfestes, „Brücken über Grenzen“, zeige, dass „wir die aus unserer Geschichte und unserem Schicksal erwachsene Rolle als Brückenbauer fortsetzen wollen“, als Brückenbauer zwischen Hier und Dort, zwischen uns und den im gleichen Land lebenden Mitmenschen und zwischen den Generationen, erklärte Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am Pfingstsonntag vor der Schranne. Fabritius appellierte an die deutsche Politik, die siebenbürgisch-sächsische Kultur als Teil der gesamtdeutschen Kultur zu fördern und unsere Rentner solidarisch zu behandeln. mehr...
Heimattag 2008 in Dinkelsbühl: "Brücken über Grenzen"
Ihren Heimattag, der vom 9. bis 12. Mai 2008 in Dinkelsbühl stattfindet, haben die Siebenbürger Sachsen unter das vielsagende Motto „Brücken über Grenzen“ gestellt. Mit ihrem Fest der Begegnung bekennen sie sich gleichermaßen zu ihren siebenbürgisch-sächsischen Traditionen, zur jeweiligen Gesellschaft, in der sie vorbildlich integriert sind, und zu ihrer Rolle als Brückenbauer im vereinten Europa. Mitausrichter des Pfingsttreffens ist die Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die viele neue Akzente setzt. In den Mittelpunkt werden die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen gerückt, vor allem jene der zentralen Kultur- und Sozialeinrichtungen in Gundelsheim, die sich geschlossen im Katholischen Pfarrheim in Dinkelsbühl präsentieren. mehr...
Ein Buch für Besserwisser
Mit dem im Schiller-Verlag in Hermannstadt erschienenen „Eine Welt im Aufbruch – Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter“ legt Wilhelm Andreas Baumgärtner bereits sein zweites Buch zu der Geschichte der Siedler Siebenbürgens in kurzer Zeit vor. Erst im März vorigen Jahres kam „Der vergessene Weg“ in die Büchereien, in dem Baumgärtner die umstrittene These verteidigt, die deutschen Siedler von Rhein und Mosel hätten sich als Teil des ersten Bauernkreuzzugs gerade auf dem Weg ins Heilige Land befunden, als sie der Ruf König Geisas II erreichte, im heutigen Siebenbürgen zu siedeln. mehr...
Heimattag in Dinkelsbühl: Baden-Württemberg macht mobil
Wenige Wochen vor dem Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen im mittelfränkischen Dinkelsbühl. Es herrscht Hochbetrieb bei Veranstaltern, Organisatoren, Aktiven. Der Heimattag 2008 wird von der Landesgruppe Baden-Württemberg mitgestaltet. Wie sich die – nach dem Landesverband Bayern – zweitgrößte Landesgruppe ins Heimattagsprogramm einbringt, erläutert der Landesvorsitzende Alfred Mrass im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...