Ergebnisse zum Suchbegriff „Martin“

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20. Oktober 2022

Kulturspiegel

Drei Siebenbürger im Brennpunkt der KünstlerGilde Esslingen: Dusil, Acker und Lucas

Gleich drei Siebenbürger standen bei der festlichen „Begegnung“ vom 17. September im Brennpunkt der Esslinger KünstlerGilde: Dagmar Dusil empfing im Alten Rathaus der Stadt den Literaturpreis 2022 der KünstlerGilde, Tim Lucas den Johann-Wenzel-Stamitz-Förderpreis für Musik 2022 und der Stamitzpeisträger von 2020, Prof. Heinz Acker, band die beiden Preisträger mit drei Uraufführungen in das Festprogramm ein. Unter dem Titel „Begegnung mit Kunst, Literatur und Musik“ berichtete Rainer Kellmayer in der Eßlinger Zeitung vom 20. September ausführlich darüber. mehr...

19. Oktober 2022

Kulturspiegel

Wenn sich Geschichte, Geografie und die Kunst der Fotografie paaren: Bildband „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ von Martin Rill

Gewichtig ist das von Martin Rill in Dinkelsbühl beim Heimattag 2022 vorgestellte Buch: 2570 g! Der Bildband „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ steht in einer Reihe mit den Bänden „Siebenbürgen im Flug“ (1997), „Das Burzenland“ (1999), „Hermannstadt und das Alte Land“ (2002), „Das Repser und das Fogarascher Land“ (2014), „Einblicke ins Zwischenkokelgebiet“ (2018), „Schäßburg und die Große Kokel“ (2020). mehr...

18. Oktober 2022

Aus den Kreisgruppen

Buchpräsentation in Düsseldorf: "Mediasch und das siebenbürgische Weinland"

Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen lädt für Freitag, den 21. Oktober, um 19.00 Uhr zur Präsentation des Buches „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ mit Vortrag von Martin Rill herzlich ein. Die Veranstaltung findet im Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf in Kooperation mit der Heimatgemeinschaft Mediasch statt. mehr...

16. Oktober 2022

Kulturspiegel

Medienrummel hält an: Bücherfunde in der Mediascher Margarethenkirche werden weiterhin wissenschaftlich ausgewertet

Das große Interesse, das den ersten Forschungsergebnissen im Rahmen des Projekts „Schriftlichkeit und Lesekultur in Mediasch vom 14.-16. Jahrhundert“ in den ersten Septembertagen in den rumänischen Onlinemedien, in manchen sozialen Medien, aber auch in der Fachpresse entgegengebracht wurde, hat die an dem Projekt Beteiligten überrascht, zumal der „Medienrummel“ sich mit gut zweimonatiger Verspätung nach der Erstveröffentlichung der vorläufigen Forschungsergebnisse entfaltete. mehr...

15. Oktober 2022

HOG-Nachrichten

Schönberger Kirchenburg ist zu neuem Leben erwacht

Manchmal geschehen Dinge, von denen man nicht einmal zu träumen wagt. Diese Aussage ist auf die diesjährige Entwicklung der Kirchenburg Schönberg voll übertragbar. In der Siebenbürgischen Zeitung (siehe Der Kirchturm in Schönberg - Wenn Glocken nicht mehr läuten und Uhren nicht mehr schlagen) wurde der Zustand in unserer Heimatgemeinde gegensätzlich zum Titel des Beitrages beschrieben. Alle über mehrere Jahrhunderte vertrauten Klänge in der Kirchenburg, auf den Straßen der Gemeinde, auf den Höfen und in den Häusern waren verstummt. Auf dem Kirchenturm war die größte Glocke gerissen und musste wegen des kläglichen Tons und der Gefahr der totalen Zerstörung abgestellt werden. Das Läuten der anderen zwei Glocken konnte nur gemeinsam über den stark renovierungsbedürftigen elektrischen Antrieb erfolgen. Es drohte der totale Ausfall des Glockengeläuts. mehr...

14. Oktober 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Saxonia-Stiftung feierte 30. Geburtstag mit hohen Gästen und einem Jubiläumskatalog in Rosenau

1990 standen ein evangelischer Pfarrer und ein Mathematiklehrer auf dem Mühlbacher Bahnhof ratlos vor einem Waggon eines Güterzuges. Man hatte sie verständigt, dass sie dort „Hilfsgüter für die deutsche Minderheit“ schleunigst abholen sollten, bevor der Zug weiterfährt. Sie wussten zwar nicht, was das für Maschinen waren, aber sie ließen sie auf einen LKW laden und stellten sie auf den Pfarrhof. Der Mathematiklehrer von damals, Martin Bottesch, erzählte diese Begebenheit als Vorsitzender des Siebenbürgenforums in seinem Grußwort zum 25. Jubiläum der Saxonia-Stiftung vor fünf Jahren. Beim 30. Jubiläum, das am 24. September in Rosenau gefeiert wurde, erinnerte sich Bottesch erneut an jene Zeit, als „Endzeitstimmung“ herrschte, „alle eifrig mithalfen, aber überfordert waren“ und die Gründung der Saxonia-Stiftung am 12. März 1992 Forum und Kirche entlastet habe. mehr...

9. Oktober 2022

HOG-Nachrichten

20. Treffen der Petersdorfer (bei Mühlbach)

Bereits zum 20. Mal sind die Petersdorfer aus dem Unterwald zu ihrem HOG-Treffen zusammengekommen, zum fünften Mal im Heiligenhof in Bad Kissingen. Und weil ein Tag für das Treffen nicht ausreicht, wurde wieder ein ganzes Wochenende daraus. mehr...

6. Oktober 2022

Aus den Kreisgruppen

Theatergruppe Landshut begeisterte beim Sachsentreffen in Meschen

Im Frühling dieses Jahres erreichte die siebenbürgisch-sächsische Theatergruppe Landshut die Anfrage der Bundeskulturreferentin Dagmar Seck, beim 32. Sachsentreffen in Meschen ihr aktuelles Theaterstück „Bezuolt“ aufzuführen. Die Gruppe fühlte sich sehr geehrt und von dieser Herausforderung angespornt. Den ganzen Sommer über wurde fleißig geprobt und die Reise nach Siebenbürgen geplant. Kerstin Arz, Vorsitzende der Kreisgruppe Landshut, berichtet. mehr...

22. September 2022

Rumänien und Siebenbürgen

32. Sachsentreffen in Meschen: In krisenvollen Zeiten sich „zu Rat und Tat die Hände reichen“

Es ist das 32. Sachsentreffen seit der Wende – aber das erste in Meschen. Warum wurde ausgerechnet das kleine Dorf im Kreis Hermannstadt auserkoren? Hier wirkte Stephan Ludwig Roth ab 1847 als Pfarrer – neben Samuel von Brukenthal eine der bedeutendsten siebenbürgischen Persönlichkeiten. In Meschen wurde er im Zuge der Revolution von 1848-49 verhaftet und kurz danach, am 11. Mai 1849, in Klausenburg hingerichtet. Auf Schritt und Tritt erinnern an ihn Gedenktafeln und Büsten: in der Kirche, vor dem Pfarrhaus auf dem Hügel hinter der Kirchenburg, auch die benachbarte Schule trägt seinen Namen. Und natürlich stammt auch das Motto des diesjährigen Sachsentreffens von Roth: „Zu Rat und Tat die Hände reichen“. mehr...

21. September 2022

Kulturspiegel

Siebenbürger Sachsen des Kreisverbandes Nürnberg präsentieren bei Gredinger Trachtenmarkt attraktives Kulturprogramm

Verschoben ist nicht aufgehoben. Bereits im Jahre 2020 wurden die Siebenbürger Sachsen des Kreisverbandes Nürnberg eingeladen, in Greding am Trachtenmarkt aufzutreten. Und mussten sich zwei Jahre gedulden, bis es endlich so weit war. Mit zwei digitalen Beiträgen überbrückend, dem Film „Siebenbürgisch-Sächsische Trachten: Pflegen, verpacken und aufbewahren“ und dem „Imagefilm der Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg“ konnten wir beim 29. Gredinger Trachtenmarkt am 3./4. September die Aufmerksamkeit der Organisatoren sogar steigern. mehr...