Ergebnisse zum Suchbegriff „Luxemburg“
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Kreisgruppe Bonn: „Moien Luxemburg!“
Mit „Moien!“ begrüßt man sich in Luxemburg, egal zu welcher Tageszeit, und mit „Moien!“ begrüßte uns auch Françoize, die junge Dame, die uns durch ihre Heimatstadt führen sollte. Uns, das waren 55 Landsleute aus der Kreisgruppe Bonn, die am 3. Oktober eine Tagestour nach Luxemburg unternommen hatten. mehr...
Orden für Klaus Johannis
Hermannstadt – Klaus Johannis ist der Verdienstorden im Offiziersrang des Großherzogtums Luxemburg verliehen worden. mehr...
Kulturstraße Kirchenburgen in Siebenbürgen geplant
Ab 2010 soll in Siebenbürgen eine europäische Kulturstraße entstehen, die auf die eindrucksvollen Kirchenburgen und andere Kulturstätten in Siebenbürgen (Rumänien) aufmerksam macht. mehr...
Kronstadt und die osmanische Gefahr im 15. Jahrhundert
Es begann mit der auch heute noch vielfach zitierten Schlacht auf dem Amselfeld im Jahre 1389, dem Untergang des bulgarischen Königreiches und der damit einhergehenden Vereinnahmung der Donauhäfen durch die osmanischen Eroberer. Die gesamte Region Südosteuropa wurde in eine neue Epoche der Bedrohung und Gefahr getaucht. Am Fuße der Karpaten, an der Mündung mehrerer Pässe gelegen, fand sich Kronstadt inmitten dieser Geschehnisse wieder. mehr...
Laudatio auf den Kulturpreisträger Kurtfritz Handel
Die Laudatio auf den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreisträger 2009 Kurtfritz Handel hielt die Stellvertretende Bundesvorsitzende Karin Servatius-Speck am Pfingstsonntag im Rahmen der diesjährigen Preisverleihungen beim Heimattag in Dinkelsbühl. Die Preisrede wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Preisverleihungen 2009 in Dinkelsbühl
Dinkelsbühl, am 31. Mai – Was war der rote Faden bei den diesjährigen Preisverleihungen am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl, das verbindende Element? Womöglich das Leitmotiv des Vereinens einer substanzreichen Vielfalt. Neben einer Premiere stand die Dernière. Es gab strahlende Auszeichnungen für grenzüberschreitend wirksames Engagement, sich im Lebenswerk verströmende kunstschöpferische Kraft, für gelebten Gemeinsinn und beispielhafte Jugendarbeit. Das Zusammenspiel von Wort und Musik berührte. Mit der den Preisträgern zuteil gewordenen öffentlichen Anerkennung und Wertschätzung schwingt unausgesprochen mit eine Wert-Schätzung nicht allein der auf den verschiedenen Feldern erbrachten Leistungen, sondern der Felder an sich. Jahr für Jahr aufs Neue bekräftigt unsere Gemeinschaft so auch den hohen Stellenwert, den sie der Jugendarbeit an sich, dem Kunst- und Kulturschaffen beimisst. Dieses traditionell gewachsene Werte-Bewusstsein wirkt identitätstiftend und hebt sich von so manchen Auswüchsen zeitgeistiger Eventkultur wohltuend ab. mehr...
Ingolstädter Chor feierte 25-jähriges Jubiläum
Auf die Frage, was einen erfolgreichen Chor auszeichnet, gibt es nur eine Antwort, die lautet: singen, singen, singen. Singend wurde auch die Jubiläumsfeier des Chores am 1. April im schön dekorierten Vereinsheim der Kreisgruppe Ingolstadt bei Kaffee und Kuchen eröffnet und zwar mit dem Lied Grüß Gott. mehr...
Horst-Hans Bäcker: großer Publikumszuspruch
In Craiova gab die dortige Philharmonie am 5. März ein mit über 500 Zuhörern ausverkauftes Konzert unter dem Bonner Dirigenten Horst-Hans Bäcker, zu dem 50 Karten mehr verkauft wurden als Sitzplätze vorhanden waren. Diese Zuhörer mussten im Saalrund stehen, was aber ihrer musikalischen Begeisterung keinen Abbruch tat. mehr...
„Lebenswelten im Sozialismus“
Ziel der Tagung „Lebenswelten im Sozialismus“, die vom 22. bis 27. Februar von 35 Teilnehmern, vor allem Siebenbürger Sachsen aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg besucht wurde, war es, sich die unterschiedlichen „Lebenswelten“ von Individuen, ethnischen oder beruflichen Gruppen im Sozialismus zu vergegenwärtigen. Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft – frühere politische Häftlinge genauso wie „Normalbürger“ – berichteten von ihren Erfahrungen, die sehr präsent sind und bis heute nachwirken, und reflektierten sie. mehr...
Theologe, Pädagoge, Historiker, Musik- und Volksliedforscher - zum 50. Todestag von Gottlieb Brandsch
Es ist gelegentlich bemerkt (oder bemängelt) worden, dass sowohl allgemeine siebenbürgische Historiographie als auch im Speziellen Kunst-, Literatur- oder Musikgeschichte Siebenbürgens oft von Pfarrern, Lehrern oder sonstigen „Nichtfachleuten“ betrieben und geschrieben wurde. Bei dieser pejorativ gefärbten Feststellung vergisst man allerdings – oder weiß es nicht –, dass die meisten dieser Autoren sehr wohl auch Geschichte, Kunst, Musik oder ein anderes geisteswissenschaftliches Fach studiert hatten, dieses aber im siebenbürgischen Kulturleben nicht ausübten, weil sie einen Brotberuf ergreifen mussten oder als vielseitig Gebildete oder Spezialisierte anderen beruflichen Tätigkeiten nachgingen. Dass „fachfremde“ Arbeiten souveränes, wegweisendes professionelles Niveau aufweisen und den akademisch-elitär-spezialisierten Hervorbringungen in manchen Fällen zumindest ebenbürtig sein konnten, hat sich immer wieder gezeigt. mehr...