Ergebnisse zum Suchbegriff „Lasotta“
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Ausbau der Gemäldesammlung
Der Förderverein des Siebenbürgischen Museums hat in den letzten Jahren wesentlich zum Ausbau der Gemäldesammlung des Museums in Gundelsheim am Neckar beigetragen und in diesem Sinn wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Am 29. September erörterte der Vorstand des Fördervereins das Arbeitsprogramm für das kommende Jahr. mehr...
Verein zur Förderung des Siebenbürgischen Museums e.V. in Gundelsheim
Für die Siebenbürger Sachsen ist „Gundelsheim“ viel mehr als eine geografische Verortung. Es ist der Name eines persönlichen Identitätsbezugs, denn in Gundelsheim – mit Betonung auf Heim wie Heimat oder Zuhause – werden bekanntlich die sachlichen gespendeten Kulturwerte der nach Deutschland ausgewanderten Siebenbürger Sachsen verwahrt, von wissenschaftlichen Mitarbeitern verwaltet, aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In zwei verschiedenen Institutionen: dem Siebenbürgen-Institut mit Archiv und Bibliothek sowie dem Siebenbürgischen Museum. mehr...
Siebenbürgisches Museum in Gundelsheim erhält Tanzordnungen
Am 30. Juli übergab Dr. Bernhard Lasotta, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums, den letzten bedeutenden Ankauf aus Mitteln des Fördervereins an die Leitung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim, Dr. Irmgard Sedler und dem Kustos der Sammlungen, Marius J. Tataru. Es sind dies mehr als 120 Tanzordnungen aus dem Eigentum Alfred von Hannenheims, die auf einer Auktion zum Kauf angeboten wurden. Sie umfassen etwa die Hälfte der Sammlung Hannenheims, die andere Hälfte befindet sich im Besitz der Brukenthal-Museums in Hermannstadt. mehr...
Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim: Interview mit Dr. Irmgard Sedler
Das Siebenbürgische Museum hat sich in den letzten Jahren – trotz drastischen Stellenabbaus – in der deutschen Museumslandschaft und durch internationale Zusammenarbeit behauptet. Es beherbergt die bedeutendsten Sammlungen dieser Art außerhalb Siebenbürgens. Für das Selbstverständnis und Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen ist das Museum von existenzieller Bedeutung. Eine Bilanz des Wirkens seit 1999 zieht Dr. Irmgard Sedler, ehrenamtliche Vorsitzende des Trägervereins des Siebenbürgischen Museums, im folgenden Interview, das Siegbert Bruss führte. Ob diese qualitätsvolle Arbeit auch nach 2012 fortgesetzt werden kann? Irmgard Sedler hofft, dass der Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Arbeit weiter fördern wird. mehr...
Felsenkeller als gemeinsames Projekt in Gundelsheim eröffnet
Am 26. September wurde der Felsenkeller von Schloss Horneck feierlich für Touristenführungen eröffnet. Damit findet ein gemeinsames Projekt des Heimathauses Siebenbürgen mit Bürgern der Stadt Gundelsheim seinen erfolgreichen Abschluss. mehr...
Bernhard Lasotta als Vorsitzender des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums wiedergewählt
Am 29. Mai fand die Mitgliederversammlung des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums im Richard-Langer-Saal auf Schloss Gundelsheim statt. In seinem Rückblick zeigte sich der Vorsitzende Dr. Bernhard Lasotta erfreut, dass sich der Verein konsolidiert hat und finanziell auf sicheren Beinen steht. mehr...
Gesamtkonzeption einer zukunftsorientierten Kulturarbeit
Hochrangige Vertreter des Kulturstaatsministers, des Landes Baden-Württemberg, der Stadt Gundelsheim und der siebenbürgisch-sächsischen Verbände und Vereine sind am 27. April in Bonn zusammengekommen, um über die Zukunft der siebenbürgisch-sächsischen Kulturarbeit zu sprechen. Eingeladen hatten die zuständigen Referatsleiter beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Sabine Deres und Dr. Thomas Lindner. mehr...
Siebenbürgisch-sächsisches Kunsthandwerk in Bad Wimpfen ausgestellt
Es kommt wohl eher selten vor, dass eine deutsche Stadt ohne äußere Veranlassung, sich eine sächsische Ausstellung zulegt und sie noch dazu in der städtischen Galerie zeigt, ihrem Schaufenster. Bad Wimpfen macht da eine Ausnahme. Seit dem 30. Januar und bis zum 25. April ist im Erdgeschoss des alten Spitals, in den Räumen der Stadtgalerie (im Obergeschoss befindet sich das Reichstädtische Museum) eine Ausstellung mit sächsischem Kunsthandwerk zu sehen. mehr...
Harmonie in Heilbronn
Mit einer eindrucksvollen Festveranstaltung hat die Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland am 28. November in Heilbronn ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. „Die herrlichen Trachten und die Klänge der Musik an diesem Jubiläumsnachmittag vermitteln uns, wie bewusst die Siebenbürger Sachsen aus und mit ihrer Tradition leben.“, schwärmte der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech in seiner Festansprache. Über 800 Festgäste und rund 500 Aktive erlebten bzw. gestalteten im Theodor-Heuss-Saal des Heilbronner Kongresszentrums Harmonie ein gehaltvolles, kurzweiliges Programm. Alle Generationen waren vertreten, auffallend stark die Jugend, die in den Musik- und Tanzdarbietungen sowie einer Trachtenpräsentation, in Organisation und Moderation der Veranstaltung vielfältige Akzente setzte. Diese Leistung hat der Landesvorsitzende Alfred Mrass nicht nur im Rahmen seiner abschließenden Danksagung ausdrücklich gewürdigt. mehr...
Heimattag der Öffnung und Grenzüberschreitung
Schönstes Pfingstwetter hat über 15 000 Siebenbürger Sachsen zu ihrem 58. Heimattag vom 9. bis 12. Mai 2008 in das mittelfränkische Dinkelsbühl gelockt. Zu diesem Rekord, der seit vielen Jahren nicht mehr verzeichnet wurde, haben sicherlich auch die mit Spannung erwarteten Premieren des Heimattages beigetragen: Der vor einem halben Jahr gewählte Bundesvorsitzende des Verbandes, Dr. Bernd Fabritius, und der Hermannstädter Bürgermeister und Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis, sprachen zum ersten Mal bei der Festkundgebung. Als weitere hochkarätige Redner waren der bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein und der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau angekündigt. mehr...