Ergebnisse zum Suchbegriff „Kosten“
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Siebenbürgische Akademie tagte in Deutsch-Weißkirch
Die 23. Internationale Siebenbürgische Akademie von Studium Transylvanicum und Schola Septemcastrensis fand vom 8. bis 13. September 2008 in Deutsch-Weißkirch statt. Ein Teilnehmer berichtet. mehr...
In Bad Kissingen: Traditionelle Handarbeitstechniken
Die Siebenbürger Sachsen nehmen gerne das bestehende Bildungs- und Freizeitangebot der Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen an, deren Ziel es ist die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Landsleute zu stärken. Die Begegnungsstätte lädt für den 2. bis 9. Januar 2009 (Freitag bis Freitag) zu einer Werkwoche ein, die zur Einübung und Pflege alter handwerklicher Tätigkeiten wie Klöppeln, Spinnen, Malen, Sticken, Weben u.a. dient. mehr...
CD mit siebenbürgisch-sächsischen Märchen: „Et wor emol ...“
Bekannte Märchen der Brüder Grimm und von Josef Haltrich wie „Die Bremer Stadtmusikanten“ oder „Der Bär, der Wolf, der Fuchs und der Hase auf dem Medwischer Margrethi“ sind dabei. Die neue Doppel-CD „Et wor emol ...“ enthält Märchen in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, die die Sprachwissenschaftler Ruth Kisch und Heinrich Mantsch vom Linguistik-Institut Bukarest zwischen den Jahren 1966 und 1975 in Siebenbürgen aufgenommen haben. Neben Märchen und Sagen wurden seinerzeit biografische Berichte, Erzählungen, lokale Begebenheiten, Beschreibungen von Sitten und Bräuchen auf Band gesprochen. mehr...
Siebenbürgische Jugend lädt zum Skiwochenende ein
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) lädt vom 30. Januar bis 1. Februar 2009 zu einem Skiwochenende ins Jugendheim der Spielmannsau (www.spielmannsau.de) ein. Die gute Lage nahe Oberstdorf ermöglicht die Nutzung der beliebten Zwei-Länder-Skiregion Fellhorn/Kanzelwand, Schneegarantie soll es dort bereits ab Dezember geben. mehr...
Dacia auf 5. Platz in ADAC-Studie
Der zu Renault gehörende rumänische Automobilhersteller Dacia rangiert in der ADAC Kundenzufriedenheitsstudie 2008 auf dem fünften Platz. Demzufolge hat der rumänische Billiganbieter renommierte Marken wie Toyota, Skoda, Citroën, Peugeot, zudem Premiummarken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz hinter sich gelassen. mehr...
Traditionsschule mit europäischer Wertigkeit
Unter dem Titel „Das Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeum in Mediasch – eine Traditionsschule mit europäischer Wertigkeit“ wurde kürzlich im Schuller-Haus in Mediasch ein Symposion zur Geschichte dieser traditionsreichen Schule der Siebenbürger Sachsen eröffnet, das mit einer Ausstellung von Grafiken historischer Gebäude der Stadt von Adrian Matei, Tiberiu Micu und Grigorie Muntean eingeleitet wurde und am 8. Oktober seinen Abschluss fand mit einer Ansprache des Bürgermeisters Daniel Thellmann. mehr...
S-Bahn in Hermannstadt?
Wer als Autofahrer am 15. Oktober auf der Nationalstraße DN 1 hinter Schellenberg unterwegs war, staunte nicht schlecht. Zwei Männer mit Warnwesten und roten Fähnchen blockierten die Nationalstraße, um einem modernen Dieseltriebwagen der rumänischen Eisenbahngesellschaft CFR sicher den Weg in Richtung Heltau zu bahnen. mehr...
650 Jahre Kleinprobstdorf und 20 Jahre HOG gefeiert
Am 4. Oktober feierten die Kleinprobstdorfer Landsleute im Gesellschaftshaus Gartenstadt in Nürnberg ihr neuntes Treffen. Johann Folea-Stamp, der Vorsitzende der HOG Kleinprobstdorf, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste im Saal. Es war ein besonderes Fest, galt es doch „650 Jahre Kleinprobstdorf“ und „20 Jahre HOG Kleinprobstdorf“ zu feiern unter dem Motto „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“. mehr...
Sanierungskonzept für Brukenthal’sche Sommerresidenz
Die Brukenthal’sche Sommerresidenz in Freck (rumänisch: Avrig) soll in einigen Jahren wieder in alter Pracht erstrahlen und Touristen aus dem In- und Ausland anlocken. Nach dem Mitte Oktober in der Orangerie im Schlosspark Freck vorgestellten Sanierungskonzept für das Schloss und den Park sind Investitionen von bis zu 25 Millionen Euro erforderlich, die zum Teil aus EU-Fördermitteln bestritten werden können. mehr...
Die Not ist geblieben: Sozialwerk leistet lebenswichtige Hilfe in Siebenbürgen
Rumänien ist zwar am 1. Januar 2007 der Europäischen Union beigetreten, aber die Anzahl der betreuungswürdigen Landsleute in Siebenbürgen hat nicht abgenommen. Die in Siebenbürgen verbliebenen Landsleute, in den meisten Fällen Alte, müssen immer noch mit kleinen Einkommen leben. Viele Siebenbürger Sachsen fallen unter die Armutsgrenze. Das hat seinen Grund auch darin, dass die Hinwendung Rumäniens zur Marktwirtschaft soziale Härten mit sich bringt, die vor allem Rentner und besonders die Kranken, aber auch öfters ganz junge Menschen treffen. Um so stärker ist der Einsatz des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen in München gefragt. Diese soziale Einrichtung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen setzt sich nach wie vor vielfältig im Herkunftsgebiet ein. Um auch im nächsten Jahr seinen humanitären Aufgaben im gewohnten Umfange nachkommen zu können, ist das Sozialwerk auf Ihre Mithilfe angewiesen! mehr...