Ergebnisse zum Suchbegriff „Klein Konrad“
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Die Braller Madonna
Foto und Bildunterschrift von Konrad Klein. mehr...
Beachtenswerte Arbeit über Brukenthalmuseum
Rezension der Neuerscheinung von Christine Lapping: "Die Sammlung des Freiherrn Samuel von Brukenthal. Eine Untersuchung zur Geschichte und zum Charakter der Sammlung im Hermannstädter Museum", (Veröffentlichungen von Studium Transylvanicum), Aldus Verlag, Kronstadt, 2004, ISBN 973-9314-94-5, Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde, Heidelberg, 2004, ISBN 3-929848-40-6, 303 Seiten, 12,80 Euro. mehr...
Großauer Treffen in Gerlingen
Das 10. Großauer Treffen, das am 25. September in Gerlingen bei Stuttgart stattfand, wurde seiner Bedeutung als Jubiläumsveranstaltung voll gerecht. Das Lob und die Zufriedenheit der Gäste waren ein wohltuender Ausgleich für den Einsatz des HOG-Vorstandes und der übrigen aktiv Beteiligten in ihrem Bemühen, diesem Treffen einen würdigen Inhalt und Rahmen zu geben. mehr...
Erfassung evangelischer Gemeindearchive in Siebenbürgen abgeschlossen
Er befinde sich noch in einer Lernphase, gestand der neue bundesdeutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Eberhard von Schubert, knapp einen Monat nach Amtsantritt. Doch jetzt schon sei er beeindruckt von den zahlreichen Aktivitäten in seinem Einzugsgebiet. Auffallend sei die Vernetzung von Institutionen vor Ort, aber auch mit Partnern aus Deutschland und Österreich. So geschehen und gesagt auf der Tagung der Süddeutschen Historischen Kommission am 7. und 8. Oktober im Hermannstädter Institut für Geisteswissenschaften. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung begeht 25-jähriges Jubiläum
Jubiläumsfeiern sollten nicht zu lang sein, hört man zuweilen. Als man sich dazu entschloss, das 25-jährige Bestehen der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung überhaupt in festlichem Rahmen zu begehen und sich dafür in die diesjährigen Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage einbetten ließ, ergab sich von Anfang an auch die zeitliche Begrenzung. Die am 31. August 1979 gegründete Stiftung mit Sitz in München hat ihre Feier in die zweitgrößte Stadt Bayerns, nach Nürnberg verlegt, wo heuer die Kulturtage stattfanden. mehr...
Eginald Schlattner
Man wusste ihn bislang als Seelsorger in Rothberg neben Hermannstadt. Auch heute lebt er dort und versieht von da aus den Dienst eines Gefängnispfarrers der Evangelischen Landeskirche mit Schwerpunkt in der Haftanstalt Großenyed/Aiud: Eginald Schlattner wurde, wie bekannt, im letzten Jahr 70 und dabei groß gefeiert. Aber nicht nur der altehrwürdigen Person gab man dabei die Ehre, vielmehr dem Erfolgsautor, denn: Seit 1998, also ab dem 65. Lebensjahr, befindet sich der 1933 in Arad geborene und in Fogarasch aufgewachsene Romancier auf einem mitunter auch für ihn ungeahnten Erfolgskurs. Hierzu befragte unser Hermannstädter Mitarbeiters Martin O h n w e i l e r den Verfasser der beiden Romane "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe", mittlerweile in mehreren Auflagen erschienen. mehr...
Wolf von Aichelburg: "Die Liebe sieht allein nur das Gute"
Vielleicht ist das hier abgedruckte, erstmals 1987 im Gedichtband " Corrida" erschienene Gedicht "Pontus Echtinos" in seiner Urform bereits in den 1950er Jahren bei der Zwangsarbeit unter der gleißenden Sonne der Donausteppe entstanden, wo der Dichter, Maler und Komponist Wolf von Aichelburg eine mehrjährige Haftstrafe für seine politische Überzeugung verbüßen musste. Tägliches Memorieren statt Aufnotieren - wie sonst wenn nicht auf den Schwingen der Dichtung konnte man sich den "Würgern" entziehen? mehr...
Zeppelin nach 75 Jahren wieder über Hermannstadt
"Es ist ein einmaliges Erlebnis, aus dieser Höhe Rumänien zu überfliegen", gestand uns Michael Schmidt, der Generalimporteur für BMW in Rumänien und gebürtiger Deutschkreuzer, als er aus der Gondel des Flugschiffes am Hermannstädter Flughafen Mitte Juli ausstieg. Kurz zuvor drehte man in 300 bis 500 Meter Höhe noch eine Runde über halb Siebenbürgen und streifte im Flug auch Mediasch, Agnetheln und Schäßburg. Das mit Helium gefüllte Luftschiff, das lang ist wie ein Fußballplatz und 17 Meter breit, war auch von Bukarest bis an die Schwarzmeerküste unterwegs. mehr...
Plinzen und Ikonen
In der Nacht zum 14. Juli wurde der bekannte russische Eremit vom Münchner Oberwiesenfeld von seinem Leiden erlöst - im wahrhaft biblischen Alter von 110 Jahren. In den letzten Wochen hatte „Väterchen Timofej“, wie die Münchner ihren Einsiedler liebevoll nannten, am Tropf gehangen. Überhaupt hatte er sich seit 2001, als er in ein Alten- und Pflegeheim gekommen war, nicht mehr erholt; gleichwohl aber die Stimmung der Altenheimbewohner gehoben: 'Seit Timo da ist, ist hier alles so lebendig!' mehr...
50-Jahr-Feier der Kreisgruppe Pforzheim-Enzkreis
Ihr 50-jähriges Jubiläum hat die Kreisgruppe Pforzheim-Enzkreis am 22. Mai im Bürgerhaus Buckenberg-Haidach mit einem Festakt begangen. Nachkriegswirren, Deportation, Enteignung, Familientrennung und nicht zuletzt das kommunistische System verschlugen viele unserer Landsleute nach Deutschland, einige nach Pforzheim und Umgebung. mehr...