Ergebnisse zum Suchbegriff „Kleidung“
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Verdienstmedaille für Settericher Ehrenvorsitzenden
Am 4. Februar erhielt der Ehrenvorsitzender Bernd Schmidt im Haus der Städteregion Aachen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Auszeichnung wurde ihm im kleinen Kreis im Namen des Bundespräsidenten vom neuen Städteregionsrat Helmut Etschenberg überreicht. Am 19. Februar fand ein großer Empfang im evangelischen Gemeindezentrum Setterich statt. mehr...
Aufruf zu Buchprojekt: Zeitzeugen sollen über Jahre 1944 bis 1952 berichten
Die Resonanz auf Wilhelm Roths Buch „Zwangsarbeit in Rumänien 1950-1961“ belegt das große Interesse unserer Landsleute an Zeitzeugenbefragung als geschichtswissenschaftlicher Methode. Der Autor ruft im Folgenden zu einem weiteren Vorhaben dieser Art auf. mehr...
"Best of-Ausstellung" im Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim
Anlässlich des Neujahresempfangs des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates (diese Zeitung berichtete) und der Mitgliederversammlung des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums im Gundelsheimer Schloss wurde am 9. Januar 2010 in den zwei Räumen für Wechselausstellungen unter dem Titel „Neues aus den Sammlungen“ eine Präsentation mit den Neuzugängen der letzten zwei Jahre in festlichem Rahmen eröffnet. mehr...
Achtung vor der Menschenwürde: Erinnerungen an Rudolf Höhr
Der 23. August 1944 war auch für den Landsmann Rudolf Höhr, einst Rektorlehrer in der Ortschaft Pruden, 1943/44 dann als rumänischer Reserveoffizier im Militärdienst, schicksalsträchtig. In einem Gefangenenlager mit 3 000 russischen Soldaten begegnete er den Insassen mit Respekt und Achtung vor der Menschenwürde. Die Russlanddeportation blieb ihm freilich nicht erspart. Sohn Helmut Höhr erinnert an das Schicksal seines Vaters. mehr...
Russlanddeportation: Vom Umgang mit unserer Lebensgeschichte
Knapp siebzig interessierte Personen nahmen an der Tagung teil, zu welcher der Heiligenhof für den 13. bis 15. Dezember 2009 nach Bad Kissingen eingeladen hatte. „Die Russlanddeportation der Rumäniendeutschen – 60 Jahre seit der Rückkehr der Verschleppten“ stand diesmal auf der Tagesordnung. Erschienen waren Zeitzeugen und Betroffene, Kinder und Enkelkinder von Verschleppten und viele Interessierte, die mehr über die Hintergründe sowie das Geschehen dieser großen historischen Zäsur der Rumäniendeutschen wissen wollten. mehr...
Russlanddeportierte erinnern sich: „Weißt du, was das heißt: Heimweh!“
Am 9. Dezember 2009 trafen sich im Haus der Heimat Nürnberg auf Einladung von Günter Czernetzky 13 Zeitzeugen, die im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert wurden: Johann Bielz, Katharina Borbely, Katharina Donos, Elfriede Fabian, Anni Häusler, Hermine Krulitsch, Michael Mathias und Johann Roch aus Nürnberg, Johann Martini aus Heusenstamm bei Frankfurt, Elfriede Baier aus Seukendorf bei Fürth, Johann Schuller aus Fürth, Hartmann Bell und Anna Wagner aus Schwabach. mehr...
Siebenbürgenhilfe aus dem Bayerischen Wald
„Es erfüllen sich nun zwei Jahrzehnte, seit in Rumänien eine politische und soziale Wende begann. Die Zustände im sozialen Bereich sind aber schlimmer geworden, besonders für die deutsche Minderheit, die stark veraltet und bedürftig ist.“ So beginnt ein Schreiben des Vorsitzenden „Saxonia“-Stiftung, Karl A. Ehrmann, an die Katholische Kirchenstiftung in Sankt Englmar im Bayerischen Wald. mehr...
Theater in Drabenderhöhe: „As Lisi huet Gest“
Zum Katharinenball am 21. November hatte der Honterus-Chor Drabenderhöhe ins Hermann-Oberth-Haus eingeladen. Zur Freude der Veranstalter waren viele Besucher – auch viele Jugendliche – dieser Einladung gefolgt. Der Vorsitzende des Chores, Günther Schuller, begrüßte die Zuschauer, besonders die Katharinen, und dankte den Ehrengästen für ihr Interesse an dieser Veranstaltung. mehr...
Im Donbass deportiert
Wer nachlesen will, wie schnell ein Junge erwachsen werden kann bzw. muss, auch wenn er noch nicht ausgewachsen ist (der Autor wuchs in der Ukraine noch 20 Zentimeter), dem ist dieses Buch von Mathias Kandler zu empfehlen. Er wurde zur Zwangsarbeit in ein sowjetischer Lager mit 700 Insassen deportiert, von denen 500 Siebenbürger Sachsen waren. mehr...
Seminar zur Russlanddeportation
Vor 60 Jahren durften die meisten Deutschen, die im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert wurden und die Zwangsarbeit überlebt hatten, nach Siebenbürgen zurückkehren. Aus diesem Anlass veranstaltet die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen vom 13. bis 15. Dezember 2009 ein Seminar. mehr...