Ergebnisse zum Suchbegriff „Kirche Keisd“
Artikel
Ergebnisse 81-90 von 94 [weiter]
Familienreise in die alte Heimat
Vier Tartlauer Familien haben sich zusammengetan und in den letzten Pfingstferien eine gemeinsame Reise in die alte Heimat unternommen. Auf dem Programm stand nicht nur Altbekanntes, nicht nur der Heimatort und die siebenbürgisch-sächsischen Städte, sondern auch noch nicht Entdecktes, viele der Kirchenburgen und der rumänischen Klöster – eine Reise quer durch die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes in Rumänien.
mehr...
Jugendtanzgruppe Heilbronn auf Kulturreise in Siebenbürgen
Am 15. August war es soweit: 16 begeisterte Mitglieder und Freunde der Jugendtanzgruppe Heilbronn machten sich auf den Weg in die „alte Heimat“. Obwohl alle in Siebenbürgen geboren wurden, war es für einige eine besondere Reise, weil sie zum ersten Mal nach langer Zeit die so oft erwähnte Stätte ihrer Wurzeln besuchen konnten. So sollten in den 15 Tagen des Aufenthaltes unter anderem die Heimatgemeinden eines jeden Teilnehmers besucht werden, womit es eine interessante und spannende Reise zu werden versprach... mehr...
Das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Leben erhalten
Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung mit Sitz in München ist primär um das Kulturerbe der Gemeinschaft bemüht, die zum großen Teil im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Heimat Siebenbürgen verlassen hat. Zu diesem Erbe gehören vor allem ihre Bauwerke, von denen die UNESCO sieben in das renommierte Weltkulturerbe aufgenommen hat. Einige Denkmäler, wie die weltbekannte Kirchenburg in Birthälm, werden von der Stiftung in paritätischer Kooperation mit dem World Monuments Fund (WMF) restauriert, andere hingegen – wie die Kirchenburgen in Tartlau und Honigberg – wurden fast ausschließlich aus Stiftungsmitteln saniert. mehr...
Sachsen aus Amerika besuchen Siebenbürgen
Unter der Reiseleitung von Robert B. Cunningham, Vize-Präsident der Alliance of Transylvanian Saxons (ATS), besuchten 24 Landsleute zwischen 40 und 86 Jahren aus Cleveland und Umgebung vom 2. bis 14. August Rumänien. Viele hatten ihre Heimatorte in Siebenbürgen seit mehr als 50 Jahren nicht mehr gesehen. Ihre in den Staaten geborenen Kinder kannten Siebenbürgen nur aus Erzählungen der Eltern und Großeltern. Wie eine der Teilnehmerinnen in ihrem nachfolgenden Bericht schildert, bot die Reise neben einem attraktiven Besichtigungsprogramm auch Begegnungen mit Menschen verschiedener sozialer Schichten und Einblick in ihre Alltagsprobleme. mehr...
Plädoyer für den Erhalt des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes
Für den Erhalt des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes hat Dr. Dr. h.c. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, in einem Vortrag am 3. Juni in Dinkelsbühl plädiert. Der engagierte Denkmalpfleger versuchte Verständnis für die Dokumentation und die Sicherung des Erbes zu wecken, das durch die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste internationale Beachtung gefundet hat. mehr...
Dr. Christoph Machat
Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. Christoph Machat vollendete am 18. Januar 2006 sein 60. Lebensjahr. In einem Alter, in dem viele schon an die Rente denken, steht der gebürtige Schäßburger noch mitten im Leben. Sein Engagement für den Erhalt und die Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie. Nach dem Studium an der Kunstakademie Bukarest wirkte er als Gebietsreferent für Siebenbürgen im rumänischen Denkmalamt. 1973 siedelte er nach Deutschland aus, promovierte 1976 an der Universität in Köln und wirkte als Denkmalpfleger zunächst in Bayern. Seit 1980 ist Dr. Machat im Rheinischen Amt für Denkmalpflege Bonn/Brauweiler tätig, wo er das zentrale Denkmälerarchiv leitet und die Schriftenreihe Denkmaltopographie Rheinland herausgibt. 1992 wird er Generalsekretär des Internationalen Komitees für ländliche Architektur von ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege der UNESCO) und 1995 dessen Präsident. Seit 2000 ist Machat auch Vizepräsident von ICOMOS Deutschland und seit 2005 Präsident des Wissenschaftlichen Rates von ICOMOS. Für seine herausragenden Verdienste um die Pflege des nationalen und internationalen Kulturerbes erhielt er 2001 die Ehrendoktorwürde der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität. Gerade von einer ICOMOS-Tagung in Paris zurückgekehrt, stellte sich Dr. Machat unseren Fragen über die Leistungen und aktuellen Vorhaben des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, dessen Vorsitzender er seit 1992 ist. Das Interview führte Siegbert Bruss. mehr...
Kalender "Bilder aus Siebenbürgen" in neuer Auflage erschienen
Er ist wieder da, der neue Kalender „Bilder aus Siebenbürgen 2006“. Wie ein guter alter Freund zeigt er wieder die schönen Seiten Siebenbürgens: Auf dem Titelblatt die Kirchenburg von Honigberg mit ihrer hohen Mauer als Verbildlichung des Lutherliedes „Ein feste Burg ist unser Gott“. mehr...
Traunreuter auf Studienfahrt in Rumänien
Eine Studienfahrt zu den Klöstern der südlichen Bukowina und nach Siebenbürgen hat Oswald Zerwes mit größter Sorgfalt vorbereitet und umsichtig und sehr kenntnisreich geleitet. Die zehntätige Busreise wurde für Mitglieder der Kreisgruppe Traunreut und anderer Kreisgruppen sowie Mitreisende, die das Land gerne kennen lernen wollten, organisiert. mehr...
Instandsetzung der Wehrkirche in Keisd
Liebe Keisder Landsleute! Wie im Keisder Heimatblatt berichtet, gehört die Kirche in Keisd zu den wenigen Kulturdenkmälern Siebenbürgens, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden und unter ihrem Schutz und Patronat renoviert werden sollen. Die Vorbereitungen zur Renovierung sind schon in vollem Gange! mehr...
Rutschungshügel und Kirchenburgen
Im gesamten siebenbürgischen Berg- und Hügelland sind Hangrutschungen eine relativ häufige Erscheinung. Sie sind in Südsiebenbürgen, vor allem in der Nähe der Ortschaften Schaas, Trappold, Hundertbücheln, Keisd und bei Baaßen zu finden. Anlässlich einer Siebenbürgenreise im August 2003 wurden zusammen mit den Rutschungshügeln auch die angrenzenden Dörfer und Kirchenburgen erkundet. Ein Bericht von Bernd Schumacher. mehr...