Ergebnisse zum Suchbegriff „Katharina Zipser“
Artikel
Ergebnisse 61-70 von 77 [weiter]
Danksagung an den Altbundesvorsitzenden Volker Dürr
Am 7. Dezember wird in den neuen Räumen des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim auf Schloss Horneck die Ausstellung der Malerin Katharina Zipser eröffnet. Es ist die zweite Kunstausstellung in den historisch fachgerecht renovierten und zweckdienlich umgebauten Räumlichkeiten, die der Schlossbesitzer, der Hilfsverein Johannes Honterus mit seinem Vorsitzenden Dr. Christian Phleps, dem Museum großzügig zur Verfügung gestellt hat. mehr...
Katharina Zipser lädt zu Atelierbesuch ein
Einblick in die Arbeitsumgebung eines Kunstschaffenden gewähren die Aktionstage „Offene Ateliers in Schwabing und der Maxvorstadt“ am 14. und 15. Juli, jeweils von 12 bis 21 Uhr, im Rahmen der vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude veranstalteten „Kunst im Karree“. Unter den teilnehmenden Künstlern ist auch die siebenbürgische Malerin Katharina Zipser. mehr...
Hervorragende Porträtistin: Katharina Zipser
Am 29. Dezember zeigte die siebenbürgische Malerin Katharina Zipser in ihrem Münchner Atelier anlässlich ihres 75. Geburtstags eine Auswahl ihrer Bilder und Zeichnungen. Leise, zurückgezogen und bescheiden unterweist, zeichnet und malt Katharina Zipser unter der Signatur KATH seit Jahrzehnten. mehr...
Siebenbürgisches Museum wird attraktiver
Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim wird 2007 schöner, größer und noch informativer. In der Herbstsitzung des Trägervereins am 21. Oktober dieses Jahres konnten die beiden Hauptverantwortlichen des Museums, Dr. Irmgard Sedler, ehrenamtliche Vorsitzende des Trägervereins, und Marius Joachim Tataru, wissenschaftlicher Mitarbeiter mit leitender Funktion, von einem vielfältigen, erfolgreichen Jahr im Museum berichten. Neue Räume für Wechselausstellungen werden zurzeit aus Fördermitteln der Bundesregierung geschaffen. mehr...
München: Katharina Zipser lädt zu Atelierbesuch ein
Einblick in die real existierende Arbeitsumgebung eines Kunstschaffenden gewähren die Aktionstage "Offene Ateliers in Schwabing und der Maxvorstadt" im Rahmen der vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München unter der Schirmherrschaft von Franz Maget, MdL, veranstalteten "Kunst im Karree". mehr...
"Die Russen kommen! " Erschütterndes Filmzeugnis eines siebenbürgischen Wendepunkts
Günter Czernetzkys Idee ist einleuchtend und faszinierend zugleich: Der begabte siebenbürgisch-sächsische Filmemacher aus Schäßburg will auch mit seinem Film "Die Russen kommen! - Schicksal der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen" erlebte Geschichte medial auf hohem Niveau erfahrbar machen. Und dies gelingt ihm imposant. Der Regisseur produziert dabei ein thematisch abgerundetes lebensgeschichtliches Netz erster Güte. Einschneidende, unauslöschbare Erlebnisse ihrer Kindheit, überlagert von grundlegenden Erkenntnissen und Lebenserfahrungen breiten etwa dreißig betagte Zeitzeugen im Film "Die Russen kommen" ruhig und unaufgeregt vor der Kamera aus und lassen uns Zuschauer nachvollziehen, was an einem markanten historischen Wendepunkt in Nordsiebenbürgen 1944/1945 geschah. mehr...
München: Katharina Zipser lädt zu Atelierbesuch ein
Künstler „zum Anfassen“? - Fragen, die man sich in einer Galerie sonst vielleicht nicht zu stellen traut? - Einblick in die real existierende Arbeitsumgebung eines Kunstschaffenden. All dies machen die Aktionstage „Offene Ateliers in Schwabing“ im Rahmen der vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München veranstalteten „Kunst im Karree“ möglich. mehr...
...und brachte hundertfältige Frucht
Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...
Plinzen und Ikonen
In der Nacht zum 14. Juli wurde der bekannte russische Eremit vom Münchner Oberwiesenfeld von seinem Leiden erlöst - im wahrhaft biblischen Alter von 110 Jahren. In den letzten Wochen hatte „Väterchen Timofej“, wie die Münchner ihren Einsiedler liebevoll nannten, am Tropf gehangen. Überhaupt hatte er sich seit 2001, als er in ein Alten- und Pflegeheim gekommen war, nicht mehr erholt; gleichwohl aber die Stimmung der Altenheimbewohner gehoben: 'Seit Timo da ist, ist hier alles so lebendig!' mehr...
Zukünftspläne für Brukenthals Sommerresidenz
Freck - Zu einem „Siebenbürgischen Büfett“ hat die Samuel-von-Brukenthal-Stiftung jüngst diplomatische Vertreter sowie Repräsentanten des öffentlichen Lebens aus Rumänien geladen. Den Gästen u.a. aus Deutschland, Österreich und Italien wurden dabei die Zukunftspläne der Stiftung vorgestellt, die nach erzielter Rückgabe der Sommerresidenz von Brukenthal das gesamte Anwesen in Freck nun sanieren und anders nutzen will. mehr...