Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt Geschichte“

Artikel

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10. Februar 2017

Jugend

Neues Kinderbuch von Anne Junesch

Die bekannte Kinderbuch-Autorin Anne Junesch hat in ihrem neuen Buch „Hüpfen, Schwimmen, Gutes tun“ vier Geschichten den Jahreszeiten zugeordnet. Geschickt kombiniert sie in ihnen sehr viel Phantasie mit der Welt der Kinder. Aus allen Geschichten können Kinder viel lernen. Und nicht nur sie!
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5. Februar 2017

Kulturspiegel

Wichtige Gedenktage 2017

Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...

1. Februar 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Reformationsgeschichten gesammelt

Hermannstadt – Das „Geschichtenmobil“, das aus Anlass des Reformationsjubiläums durch Europa tourt, machte am 28. Januar in Hermannstadt halt. Der begehbare Truck verbrachte 36 Stunden in der Stadt und lud die Menschen ein, die reformatorische Bedeutung ihrer Region zu entdecken, eine persönliche Geschichte aufzeichnen zu lassen und andere Reformationsstätten kennenzulernen. Das Mobil bereist 19 europäische Länder, bevor die Tour am 20. Mai in Lutherstadt Wittenberg bei der Weltausstellung Reformation endet. mehr...

30. Januar 2017

Kulturspiegel

Aufschlussreiches Landler-Seminar in Bad Kissingen

Vom 25. bis 27. November 2016 fand in der Bildungs- und Begegnungsstätte ,,Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen das zweite Seminar zum Thema Landler statt. Der Einladung des Bildungsleiters Gustav Binder folgten 72 Teilnehmer. Die im Folgenden überblicksartig zusammengefassten Fachreferate behandelten neben der Begriffsgeschichte diverse weitere Aspekte der „Transmigration“ österreichischer Protestanten nach Siebenbürgen. mehr...

29. Januar 2017

Jugend

Dagmar Dusils Kinderbuch regt die Fantasie an

Die aus Siebenbürgen stammende und in Bamberg lebende Autorin Dagmar Dusil veröffentlichte jetzt ein Kinderbuch. In „Tor für die Sterne“ vereinigte sie ihre fantasiebeladene Geschichte mit einer nie versiegenden Sehnsucht nach Heimat, einer immer wieder auflebenden Erinnerung an Vertrautes. Helden gibt es dabei gleich mehrere. So hat die Familie Steilner im Normalfall viel zu tun. Der Papa arbeitet als Historiker zwar viel daheim, hat aber trotzdem kaum Zeit. Die Mama fliegt als Pilotin lange Strecken und ist deswegen immer unterwegs. Aufgrund dieser Begleitumstände sind die Kinder Simon (11 Jahre) sowie Noah (5 Jahre) viel allein. Nur per E-Mail funktioniert die Kommunikation in dieser Familie irgendwie. Eine für das vollumfängliche Glück notwendige persönliche Nähe kann unter diesen Umständen nicht realisiert werden. mehr...

29. Januar 2017

Interviews und Porträts

Zum Ableben der ehemaligen Bundesfrauenreferentin Ortrun Scola

Am 8. Januar ist in Pullach bei München, kurz vor ihrem 94. Geburtstag am 13. Februar, Ortrun Scola verstorben. In der Todesanzeige der Familie heißt es: „Wir trauern um den Mittelpunkt unserer Familie (...)“. Drei Söhne und eine Tochter mit Ehegatten, zehn Enkel und fünfzehn Urenkel zählt die Nachkommenschaft Ortrun Scolas! Noch im vergangenen Februar erzählte sie mir freudig und stolz am Telefon, dass zur Geburtstagsfeier am 13. Februar wie jedes Jahr viele aus der ganzen Republik und aus dem Ausland anreisen würden. Zum „Mittelpunkt“ eben. Liebe, Verantwortung und ein stets lebhaftes Interesse am Gedeihen, Fortkommen und an der Entwicklung ihrer so zahlreichen Nachkommen ließ sie zu einem Kraftzentrum der Familie werden. Dass alle ihre Kinder und Enkel eine gehobene Berufsausbildung erfahren haben, ist sicher nicht zuletzt dem Streben einer tatkräftigen Mutter gut zu schreiben. Ihre Tatkraft hat sie aber auch zu einer Persönlichkeit werden lassen, die einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden ist, in der sie über Jahre eine gemeinschaftsstiftende und -erhaltende Rolle auszufüllen verstand. mehr...

19. Januar 2017

Interviews und Porträts

Kritische Momente im Leben Georg Schergs: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Erziehers

Über Georg Scherg, der vor genau hundert Jahren, am 19. Januar 1917, in Kronstadt geboren wurde, über sein Leben und Wirken sind Arbeiten geringeren oder auch größeren Umfangs geschrieben worden, Aufsätze zu Jahrestagen, Rezensionen, Nekrologe, es erschien Gert Ungureanus Dissertation „Die Kunst ist eine Zigeunerin namens Piranda“ (1999), auch liegen Würdigungen in den halb-öffentlichen Jubiläumsschriften des Kronstädter Honteruslyzeums vor. Der Schriftsteller Joachim Wittstock ergänzt das bereits Vorhandene mit einigen Auskünften über die schwierigen, die kritischen Momente in Schergs Leben. mehr...

18. Januar 2017

Interviews und Porträts

Zum Tod von Altbundespräsident Roman Herzog

"Durch Deutschland muss ein Ruck gehen." - Wie hätte einen dieser leidenschaftliche Appell nicht treffen, diese mit Hoffnung und Zuversicht aufgeladene Botschaft nicht persönlich berühren sollen? Die Kernaussage jenes bald 20 Jahre zurückliegenden Frühlingstages wird den meisten Bundesbürgern noch in lebhafter Erinnerung sein – man schrieb den 26. April 1997, als der damalige Bundespräsident Roman Herzog im Hotel Adlon seine vielbeachtete „Berliner Rede“, seine „Ruck-Rede“ hielt. Altbundespräsident Roman Herzog starb nun am 10. Januar im Alter von 82 Jahren. mehr...

11. Januar 2017

Interviews und Porträts

Gründungsdirektorin des IKGS Prof. Dr. Krista Zach verstorben

Die langjährige Geschäftsführerin des Südostdeutschen Kulturwerks (SOKW) und Gründungsdirektorin des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), Hon.-Prof. Dr. Krista Zach, ist am 17. Dezember 2016 plötzlich und unerwartet verstorben. Mit ihr verliert das IKGS eine kenntnisreiche Beraterin und Mentorin, die die Entwicklung des IKGS zu einem profilierten und anerkannten Forschungsinstitut maßgeblich mitgeprägt hat. Das Fach der Südosteuropäischen Geschichte verliert eine renommierte Wissenschaftlerin, die auch im Ruhestand weiterhin unermüdlich als Forscherin und akademische Lehrerin tätig war. mehr...

10. Januar 2017

Kulturspiegel

Mit den Augen eines Weltgereisten: Dorfschreiber von Katzendorf hat viel und genau beobachtet

Den Stadtschreiber gab es in deutschen Landen seit dem 12. Jahrhundert. Er hatte ein oft auch wichtiges Amt als Protokollführer im Rathaus und bei Gericht. Von Dorfschreibern hatte man bisher – auch in der nun schon mehr als 850-jährigen Geschichte der Siebenbürger Sachsen – kaum gehört. Bis dann der siebenbürgische Dichter und Theatermann Frieder Schuller, dessen Vater Pfarrer in Katzendorf war, auf die Idee kam, in seinem Geburtsort einen „Dorfschreiber-Preis“ auszuloben. mehr...