Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschichte Rumaeniens“

Artikel

Ergebnisse 281-290 von 1011 [weiter]

14. Juni 2018

Verschiedenes

Ausstellung in Dinkelsbühl: "Aus den Karpaten auf die Berge der Welt"

Die Sektion Karpaten des DAV bringt sich beim Heimattag in Dinkelsbühl traditionsgemäß mit einer Ausstellung in das Gemeinschaftsgeschehen ein. Sektionsvorsitzender Reinhold Kraus stellte am 19. Mai um 9.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim die Ausstellung „Aus den Karpaten auf die Berge der Welt“ vor, die er mit eigenen Fotos gestaltet hatte. Unter dem gleichen Titel hielt er mittags einen reich bebilderten Vortrag im Kleinen Schrannensaal. mehr...

11. Juni 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Aufruf der Heimatkirche und des Forums: "Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen gehören zusammen!"

Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) rufen die ausgesiedelten Landsleute auf, sich verstärkt in Siebenbürgen zu engagieren. Die Gemeinsame Erklärung „Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen gehören zusammen!“ trägt die Unterschrift des Bischofs der EKR, Reinhart Guib, und des Vorsitzenden des DFDS, Martin Bottesch. Das Dokument wurde erstmals in der Bundesvorstandssitzung des Verbandes am 3. März in München vorgestellt (SbZ Online vom 8. März 2018) und in der Konsultation der Heimatkirche mit den siebenbürgischen Organisationen zu Christi Himmelfahrt, am 10. Mai, ebenfalls in München erörtert (diese Zeitung berichtete). mehr...

4. Juni 2018

Kulturspiegel

Brâncoveanu-Preis für Professor Harald Zimmermann

War dies nun in München oder in Bukarest? Jedenfalls ist es die Jury der Alexandrion-Stiftung aus Bukarest, die sich beehrt, in München Prof. Dr. Dr. Dr. h.c Harald Zimmermann (Universität Tübingen) mit dem Constantin-Brâncoveanu-Preis auszuzeichnen. Dessen umfangreiches Lebenswerk ist der Geschichtsforschung, besonders jener des Mittelalters, gewidmet, wofür der siebenbürgisch-sächsische Wissenschaftler weltweit höchste Anerkennung genießt. mehr...

28. Mai 2018

Kulturspiegel

Ausstellung über Deutsche in Rumänien in Zürich und Vaduz

Die vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest realisierte Ausstellung „Die deutsche Minderheit in Rumänien. Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa“ wird am 31. Mai um 18.30 Uhr an der Universität Zürich, Gebäude HAH, Foyer Häldeliweg, präsentiert. mehr...

22. Mai 2018

Kulturspiegel

Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen“ in Stuttgart eröffnet

„Ich hoffe und zweifele gar nicht daran, dass in kurzer Zeit Siebenbürgen aufhören wird, für das übrige Europa das ‚unbekannte Land‘ zu sein, das es bis jetzt gewesen … Also schon aus diesem Grunde sollte etwas für die Erhaltung der wenigen Monumente, welche Siebenbürgen hat, gethan werden.“ Dieses Zitat mit seiner klar formulierten Botschaft stammt nicht etwa aus der Feder eines der prominenten Schirmherren der Stiftung Kirchenburgen – Klaus Johannis oder Frank-Walter Steinmeier –, sondern von dem englischen Reiseschriftsteller Charles Boner aus dem Jahre 1868! Die Hoffnung von Charles Boner hat sich größtenteils erfüllt, wobei das touristische Potential Siebenbürgens und der Kirchenburgenlandschaft aus verschiedensten Gründen noch lange nicht ausgeschöpft ist. mehr...

17. Mai 2018

Kulturspiegel

Reverenz für eine außerordentliche Lebensleistung: George Guțu und die Germanistik Rumäniens

Im März 1990 wurde in Bukarest die Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) nach dem Muster der Societatea Germaniștilor din România (SGR) gegründet, die in den 1930er Jahren von Simion C. Mândrescu ins Leben gerufen, nach dem Zweiten Weltkrieg aber verboten worden war. Initiator der Neugründung war der 46-jährige, nach dem Studium in Leipzig hier auch promovierte Germanist George Guțu. Auf Beschluss der GGR kam es dann nach und nach zur Gründung von zehn Zweigestellen in den wichtigsten Hochschulzentren des Landes. mehr...

17. Mai 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Rumänischer Germanistenkongress in Großwardein

Unter dem Motto "1918 – Wendepunkt in Kultur, Literatur und Gesellschaft" veranstaltet die Gesellschaft der Germanisten Rumäniens im Zeitraum 3.-7. Juni 2018 in Großwardein/Oradea/Nagyvárad ihren XI. Kongress. Die beiden Organisationsinstitutionen vor Ort sind der Fachbereich Germanistik an der Universität Großwardein (Leiterin Dozentin Dr. Veronica Buciuman) und der Lehrstuhl für Germanistik an der Christlichen Universität Partium (Leiter Professor Dr. Szabolcs János). mehr...

15. Mai 2018

Kulturspiegel

„Wann wird Interpretation zu Manipulation, und wie weit darf Wissenschaft gehen?“

Literaturwissenschaft arbeitet mehrperspektivisch. Vielfältig in den Methoden schürfen ihre Vertreterinnen und Vertreter disziplinübergreifend in den Sedimenten und Stoffen ihrer Forschungsgebiete. Die 2016 im Wiener Böhlau Verlag erschienene Dissertation (summa cum laude) von Michaela Nowotnick mit dem Titel „Die Unentrinnbarkeit der Biographie. Der Roman ‚Rote Handschuhe‘ von Eginald Schlattner als Fallstudie zur rumäniendeutschen Literatur“ leistet in der so verstandenen Weise literaturwissenschaftlich einen unschätzbaren Beitrag zur Aufklärung einer bislang vorherrschenden Intransparenz zu Leben und Werk des polarisierend rezipierten siebenbürgisch-sächsischen Schriftstellers. mehr...

15. Mai 2018

Kulturspiegel

33. Internationale Siebenbürgische Akademiewoche: „Rumäniendeutsche Literatur und Archive“

Die Internationale Siebenbürgische Akademiewoche findet jährlich in Rumänien statt, in diesem Jahr vom 4. bis 10. August in Hermannstadt und Michelsberg. Ihr Ziel ist es, Studierenden, Jungakademikern, Doktoranden und Post-Docs, die sich mit diesem Raum beschäftigen, die Möglichkeit zu bieten, diesen vor Ort zu erleben und eigene Projekte bzw. Forschungsinteressen mit etablierten Fachleuten zu besprechen und nachhaltige Kontakte zu knüpfen. mehr...

12. Mai 2018

Kulturspiegel

Von Leipzig nach Bukarest: Dokumentation in den Leipziger Hauptbahnhof-Promenaden

Leipzig – Bukarest, genauer: Die Geschichte der Lipscani, der Leipziger Straße in der rumänischen Hauptstadt, lautete der Titel einer außergewöhnlichen Ausstellung, die in den Promenaden des Leipziger Hauptbahnhofs vom 12. April bis 6. Mai präsentiert wurde. Im Anschluss an die diesjährige Leipziger Buchmesse im März, bei der Rumänien zum zweiten Mal Gastland war, hatten Adrian Majuru, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Bukarest, und das Center-Management der Promenaden die Schau zur Geschichte der Flaniermeile Lipscani arrangiert. mehr...