Ergebnisse zum Suchbegriff „Georg Aescht“
Artikel
Ergebnisse 61-70 von 174 [weiter]
Notizen zur Leipziger Buchmesse
Das Programm des Gastlandes Rumänien bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse (15.-18. März) ist vielfältig; nachfolgend eine (sehr kleine) Auswahl. mehr...
Rumänienprogramm der Leipziger Buchmesse
Am 15. Februar wurde bei einer Pressekonferenz zur diesjährigen Leipziger Buchmesse (15.-18. März) das Programm des Gastlandes Rumänien vorgestellt. „Der Auftritt unseres diesjährigen Schwerpunktlandes Rumänien eröffnet uns einen besonderen Blick auf Europa“, so Buchmessedirektor Oliver Zille. „Geschichte und Gegenwart dieses Landes mit seinen vielfältigen Ethnien, Sprachen und Religionsgemeinschaften können für eine gemeinsame europäische Zukunft Gedankenentwürfe liefern und neue Perspektiven aufzeigen.“ mehr...
Nora Iuga erhielt Lyrik-Sonderpreis der Zeitschrift Spiegelungen
Gewiss, Lyrik ist nicht jedermanns Sache. Zumal die moderne Lyrik, die sozusagen verschlüsselt sein mag. Soll sie auch „Uneingeweihten“ schmackhaft gemacht werden, kommt es zuweilen sehr auf das Wie und auch auf das Wo an. In München gibt es dafür schon seit zwei Jahren das „Lyrik-Kabinett“ in der Amalienstraße, unweit der Universität. Eine angenehme Einrichtung in einem Innenhof, bestehend aus mehreren türlos ineinandergeflochtenen Räumen, deren Atmosphäre von Intimität geprägt ist, obwohl in einer Ecke neben dem Podium – wieso? – ein gewichtiger, mit ungarischen Texten beschrifteter Boxsack hängt ... mehr...
Im Zeichen der Miorița: Rumänien bei der Leipziger Buchmesse 2018
Nur ein Baustein in einer ganzen Reihe von Auftritten und Festlichkeiten sei die Leipziger Buchmesse vom 15. bis 18. März 2018, bei der Rumänien Schwerpunktland ist, sagte Botschafter Emil Hurezeanu, als er jüngst die Presse zu einer Programmvorstellung in die rumänische Botschaft in Berlin geladen hatte, die – wie könnte es anders sein – mit dem englischen „Zoom in“ überschrieben war. mehr...
Spiegelungen 1/2017 erschienen
Heft 1/2017 der Spiegelungen befasst sich mit „Kontaktzonen literarischer Übersetzung“ – so der Titel der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS). mehr...
Georg Aeschts lebendiger Vortrag über Michael Königes
Am 3. November fanden sich über 50 erwartungsvolle Gäste im Haus des Deutschen Ostens in München ein, die auf den Vortrag von Georg Aescht warteten. Renate Kaiser von der Kreisgruppe München des Verbands der Siebenbürger Sachsen begrüßte sie und stellte den Referenten vor. mehr...
Neuer Preis für Lyrik – online mitstimmen
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) hat den ersten Spiegelungen-Preis für Lyrik ausgeschrieben. Seit dem 6. Juli kann online unter www.spiegelungen.net über den Publikumspreis abgestimmt werden. mehr...
Eine Zeidner Veranstaltung – diesmal anders
Gute Inhalte, interessante Vorträge, Blasmusik, Fläiken-Essen – rund 85 Interessierte inklusive der Mitglieder der Blasenkapelle samt Anhang trafen sich Ende März zu einem besonderen Zeiden-Wochenende in Bad Kissingen. „Über Grenzen verbunden – ehemalige und heutige Bewohner von Zeiden in Siebenbürgen“ – lautete das Motto der Tagung, zu der die Zeidner Nachbarschaft in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Zeiden, der politischen Gemeinde Zeiden und der Bildungsstätte „Heiligenhof“ eingeladen hatte. mehr...
Tagung über Zeiden in Bad Kissingen
Unter dem Titel „Über Grenzen verbunden. Ehemalige und heutige Bewohner von Zeiden in Siebenbürgen“ findet vom 31. März bis 2. April 2017 eine Tagung in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen statt. Der Heiligenhof veranstaltet diese Tagung in Zusammenarbeit mit der Zeidner Nachbarschaft in Deutschland, der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Zeiden und der politischen Gemeinde Zeidens. mehr...
Dieter Roth liest aus seinem Roman „Der müde Lord“
„Und eines sollten Sie sich für die Zukunft auf jeden Fall merken: Was gestrichen ist, ist kein Fehler.“ Mit diesem zweideutigen Satz erklärte der Chefredakteur dem frischgebackenen Journalisten Christian Rosenow, warum er seinen Artikel ein wenig „kürzen“ musste. Kürzen ausgerechnet um die Passage, in der dieser stolz erklärt, wie der Held der Arbeit, „Meister Militaru täglich mit der wunderbaren Leistung von 130 Prozent Planerfüllung glänzen kann“ – nämlich auf Kosten der anderen Mitarbeiter, die sich dafür auf Weisung von oben recht dumm anstellen müssen, wie ihm jemand aus dem Betrieb zuflüstert… Ein Sahnestückchen aus dem Roman „Der müde Lord“ von Dieter Roth – und nur eines von vielen. Ein Stückchen Zeitgeschichte zudem, ist doch Rosenow niemand anderer als das Alter Ego des Autors. Als ehemaliger Mitarbeiter des Neuen Wegs 1954-1965 schildert er in 60 Anekdoten den kuriosen Redaktionsalltag und die Kulturszene im kommunistischen Bukarest der 50er bis 70er Jahre bis zu seiner Ausreise nach Deutschland. „Es gibt keinen anderen, dermaßen erfahrungsgesättigten und zugleich klaren Text über das, was einst in Rumänien in deutscher Sprache kulturell, zumal literarisch geschah“, lobte der Schriftsteller und Literaturkritiker Georg Aescht das Buch. mehr...