Ergebnisse zum Suchbegriff „Gekoepfte Hahn“

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Ergebnisse 51-56 von 56

10. Januar 2003

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Forum für Dialog: Schlattner las in Gundelsheim

Es war das Anliegen der Veranstalter, im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 das Prinzip des Dialogs zu pflegen, dem Austausch zu dienen. Siebenbürgisch-sächsische Wertigkeit sollte in kulturell interessierte Öffentlichkeit transportiert werden, und dem Zwiegespräch sollte ein Forum gegeben werden: zwischen ähnlichen und unterschiedlichen, zwischen individuellen und kollektiven Erfahrungen und menschlicher Einsicht von Zeitgenossen, aber auch zwischen Generationen, über Grenzen hinweg. mehr...

8. September 2002

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Schlattner ins Polnische übersetzt

Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe" erscheint Anfang nächsten Jahres im Deutschen Taschenbuch Verlag (dtv) / Erstlingswerk „Der geköpfte Hahn“ soll verfilmt werden mehr...

21. April 2002

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Otto Schily in Schlattners Kutschen

Der Festredner des diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl, Bundesinnenminister Otto Schily, besuchte am 11. und 12. April Rumänien. Ähnlich dem Bundespräsidenten Johannes Rau machte der hohe Gast zunächst der Landeshauptstadt und tags darauf der deutschen Minderheit in Hermannstadt, und was mit Sicherheit der eindrucksvollste Punkt der Visite war, in Rothberg seine Aufwartungen. mehr...

17. Dezember 2001

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Schlattner in rumänischer Übersetzung

Der erste Erfolgsroman des siebenbürgischen Autors und Pfarrers Eginald Schlattner, "Der geköpfte Hahn", ist jüngst in rumänischer Übersetzung erschienen. Die deutsche Ausgabe erlebte, wie bekannt, unterdessen vier Auflagen und ist mittlerweile auch als Taschenbuch erhältlich. mehr...

25. November 2001

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In Stuttgart: Diskussion über Schlattners Roman "Rote Handschuhe"

Im Rahmen der "Stuttgarter Vortragsreihe" findet am 30. November, 19.00 Uhr, eine öffentliche Gesprächsrunde über Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe" im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, in Stuttgart statt. mehr...

3. September 2001

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Zu Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe"

Eginald Schlattners zweiter Roman "Rote Handschuhe" hebt in die Ästhetik des Erzählens den Modellfall schuldhafter Entpersönlichung und Schematisierung des Individuums durch totalitäre Gesellschaftsformen. Wohl durch den Impetus der "Selbstrechtfertigung" hat sich Schlattner dazu verleiten lassen, die Namen seiner Romanfiguren nur leicht zu denen der einst in die Ereignisse implizierten Personen zu verändern, so dass sie mehr als durchsichtig sind. Dies rückt das Buch, besonders für den siebenbürgischen Leser, ungewollt und von der Gestaltungskunst her auch unberechtigt, in die Nähe von Schlüsselromanen minderwertiger Textur. Diese und andere Entgleisungen schmälern jedoch nicht entscheidend die Qualitäten des Romans. Die siebenbürgisch-deutsche Literatur hat mit dem Spätdebütanten in nur drei Jahren einen fähigen Erzähler hinzugewonnen. mehr...