Ergebnisse zum Suchbegriff „Gekoepfte Hahn“
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Sächsischer Film in Brüssel
Der Film „Der geköpfte Hahn“ des rumänischen Regisseurs Radu Gabrea nach dem gleichnamigen Roman des siebenbürgisch-sächsischen Autors Eginald Schlattner wurde vor Europaparlamentariern am 19. September in Brüssel vorgeführt. mehr...
Das Programm der "Sächsischen Kulturwoche" in Hermannstadt
Stetig steigt der Strom in- und ausländischer Mitwirkender wie Besucher in die Europäische Kulturhauptstadt 2007 und zu den Veranstaltungen in Hermannstadt. Dazu steuern die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen gemeinsam mit weiteren Einrichtungen eine „Sächsische Kulturwoche“ bei. Die in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen durchgeführte „Siebenbürgisch-sächsischen Kulturwoche“ wird vom Departement für interethnische Beziehungen der Regierung von Rumänien und dem Haus des Deutschen Ostens gefördert und hat den BMW-Unternehmer Michael Schmidt als Sponsor sowie Radio Neumarkt als Medienpartner. mehr...
Schlattner-Roman verfilmt: Weltpremiere in Hermannstadt
42 000 Besucher in Klausenburg und 13 000 in Hermannstadt verzeichnete das Transilvania-Filmfestival TIFF 2007, in dessen Rahmen 111 Spiel- und 40 Kurzfilme aus 39 Ländern zu sehen waren. Besondere Erwartungen lagen auf dem Cannes-Gewinnerfilm von Regisseur Cristian Mungiu, „Vier Monate, drei Wochen und zwei Tage“. In Hermannstadt, wo das Festival erstmals gastierte, wurde zur Eröffnung die gleichnamige Verfilmung des Romans von Eginald Schlattner, „Der geköpfte Hahn“, als Eröffnungsfilm und gleichzeitige Weltpremiere gezeigt. mehr...
Kulturhauptstadt Europas - zwischen Goethes Faust und Oberths Raketen
Auf vielfachen Leserwunsch wird der im Deutschen Ostdienst (Heft 1/2007, S. 5-8) veröffentlichte Beitrag von Ingmar Brantsch „Hermannstadt/Sibiu – Kulturhauptstadt Europas“ im Folgenden leicht gekürzt abgedruckt. mehr...
Mit Familie Kurmes in den Karpaten
Ein Reisebericht von Gerhard Berndt - Katharina Kurmes wollte uns am Flugplatz abholen, aber wir haben es vorgezogen, zunächst eine Nacht in Hermannstadt zu bleiben, um zu sehen, was sich in den drei Jahren seit unserem ersten Besuch getan hat. Die Stadt kocht. Im Jahr 2007 wird Hermannstadt Europäische Kulturhauptstadt 2007. Es wird in großem Umfang investiert. Die Altstadt ist eine gewaltige Baustelle. Der riesige Hauptplatz ist schon fertiggestellt, die prächtigen Bauten weitgehend stilvoll renoviert. Unser Hotel hat noch seinen sozialistischen Charme. mehr...
Schlattners Roman "Der geköpfte Hahn" wird verfilmt
Der Bukarester Regisseur Radu Gabrea dreht zurzeit in Hermannstadt (Sibiu) und Umgebung für den Spielfilm „Der geköpfte Hahn“ nach dem gleichnamigen Roman des siebenbürgischen Schriftstellers Eginald Schlattner. mehr...
Schlattner-Lesung in Berlin
Im Rahmen der Sommerakademie für Übersetzer deutscher Literatur 2006 liest der preisgekrönte siebenbürgische Schriftsteller Eginald Schlattner am 22. August, um 20.00 Uhr, im Literarischen Colloquium Berlin (Am Sandwerder 5, 14109 Berlin). mehr...
Eginald Schlattner in Frankfurt
Aus Wien kommend, wo er Gespräche über die Verfilmung seines Romans "Der geköpfte Hahn" geführt hatte, traf Eginald Schlattner am 1. Mai in Frankfurt am Main auf Einladung der Hertie-Stiftung ein. Am 2. Mai fand in Frankfurt am Main im Deutschen Filminstitut eine Podiumsdiskussion (Veranstalter Hertie-Stiftung) mit dem Titel "Europa vor Augen" vor 150 geladenen Gästen statt. mehr...
Eginald Schlattner ausgeladen
Die in München ansässige und um das geistige Leben der großen rumänischen Emigrantengemeinde verdiente Deutsch-Rumänische Kulturgesellschaft e.V. "Apoziția", die eine gleichnamige Zeitschrift herausbringt, hatte für den 9. Mai 2006 den siebenbürgischen Schriftsteller Eginald Schlattner (geboren 1933, "Der geköpfte Hahn" u.a.) zu einer Literaturlesung eingeladen. mehr...
Eginald Schlattner: Mit Geschichten sich der Geschichte angenähert
Bei Zsolnay in Wien ist nach "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe" der dritte Roman Eginald Schlattners erschienen: "Das Klavier im Nebel". Seine Handlung spielt im Siebenbürgen der Jahre 1948 bis 1951, als sich unter dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht in Rumänien die stalinistische Diktatur etablierte. Damit schiebt sich die Neuerscheinung erzählzeitlich zwischen die ersten beiden Romane des Schriftstellers. Zusammen bilden die drei Bücher nach Ansicht der ernst zu nehmenden "Neuen Zürcher Zeitung" eine "veritable Siebenbürgen-Trilogie", mit der Schlattner, so das Blatt, "der untergehenden sächsischen Lebenswelt ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt" habe. mehr...