Ergebnisse zum Suchbegriff „Frau“
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Das versöhnliche Licht einer Adventsflasche
Willst du, lieber Leser, die Geschichte meiner Adventsflasche hören? Falls ja, komm bitte etwas näher heran und schau sie dir genau an. Es handelt sich um eine Literflasche, die mit sieben Sternen verziert ist. Verschlossen ist sie mit einem beigefarbenen Plastikstöpsel, an dem zehn klitzekleine LED-Lichter hängen. Betätigst du den kleinen Schalter, der sich ebenfalls am Verschluss befindet, erstrahlt sofort ein mildes und warmes Licht. Alles in allem nichts Spektakuläres und trotzdem hat diese Flasche für mich eine enorm große Bedeutung. Weshalb? Ich erzähle es dir. mehr...
Da Capo Chor feierte 25-jähriges Jubiläum
Am 5. März 1997 gründete Helga Schwägele den Da Capo Chor, der seither unter ihrer Leitung steht. Besonders wird das siebenbürgische Liedgut, jedoch auch das deutsche Volks- und Kunstlied gepflegt. Die harmonische Gitarrenbegleitung durch Markus Altstädter rundet den Gesang ab und verleiht ihm zusätzlich Fülle. Es singen im Da Capo Chor 14 aktive Chormitglieder. Der Chor wirkt bei Festen und Veranstaltungen der Kreisgruppe Augsburg, von Vereinen und Kirchengemeinden mit. Er übernimmt die musikalische Gestaltung bei Gottesdiensten wie z.B. an Taufen, Hochzeiten, Weihnachten und Erntedank. mehr...
Historische Wahlentscheidung: Carmen Schuster ist erste Landeskirchenkuratorin der Heimatkirche
Am 12. November fand im Hermannstädter Bischofspalais die 91. Landeskirchenversammlung (LKV) der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) statt. Inhaltlich standen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine im Zentrum der Debatten. Außerdem standen mehrere Funktionsbesetzungen zur Wahl. mehr...
Schulung zur intergenerationellen Zusammenarbeit und Verständigung
Probieren Sie es selbst einmal und diskutieren Sie mit Ihrem Umfeld über folgende Fragen: Sollte man mit Kindern und Jugendlichen heute anders umgehen als früher? Was brauchen Sie selbst, um sich in einem Verein wohlzufühlen? Wie kann in der Verbandsarbeit ein konstruktives Miteinander ungeachtet des Alters der Beteiligten hergestellt werden? Sind Konflikte immer eine Chance – wann sollte man sie vermeiden? mehr...
Neue Hoffnung für Trauernde: Gedenken an liebe Verstorbene kann inneren Frieden stiften
Geschichte einer nie endenden Mutterliebe. Adele Martini, geboren 1966, ist in Hundertbücheln im Nordosten des Kreises Hermannstadt in Siebenbürgen aufgewachsen und in Schäßburg auf das Joseph-Haltrich-Gymnasium gegangen. 1990 wanderte sie mit ihrem ersten Mann und ihrer damals zweijährigen Tochter Heike nach Deutschland aus und lebt seither in Fürth. Ein traumatisches Ereignis, der frühe Tod ihrer Tochter Heike, stürzte sie in ein tiefes Loch. Wie es Adele Martini gelang, durch das Gedenken an ihre liebe Verstorbene wieder Hoffnung zu gewinnen, schildert im Folgenden Michael Bachmann, ein Franke, mit dem sie seit 2019 verheiratet ist. mehr...
Erfreuliche Bilanz des Siebenbürgischen Kultursommers, Sachsentreffen 2023 um zwei Wochen verschoben
Die Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) hat am 19. November beschlossen, das Sachsentreffen 2023 gegenüber seinem ursprünglich geplanten Termin um zwei Wochen zu verschieben: Es wird am 29.-30. September stattfinden. Es war der Wunsch der HOG Keisd, das Sachsentreffen Ende September auszurichten, da die Beteiligung der in Deutschland lebenden Keisder dann besser möglich sei. Der DFDS-Vorsitzende Martin Bottesch ging in seinem Bericht, der im Folgenden gekürzt wiedergegeben wird, auf den Siebenbürgischen Kultursommer und weitere Aktivitäten seit der letzten Vertreterversammlung am 26. März 2022 ein. mehr...
„Du solltest dich mal hören!“: Podiumsdiskussion zum Film „Die Unbeugsamen“
Der Dokumentarfilm des Regisseurs und Drehbuchschreibers Torsten Körner nahm uns am 10. November auf eine Zeitreise in das Bonn der 60er, 70er und 80er Jahre mit. Damals war es alles andere als selbstverständlich, Abgeordnete, Ministerin oder gar Kanzlerin zu sein. Doch wie wir uns überzeugen konnten, haben die im Film porträtierten Politikerinnen auf die männlichen Abwehrreaktionen, Vorurteile, Beleidigungen und sexistischen Äußerungen mutig, überlegt, kenntnisreich und nicht selten mit einem Augenzwinkern reagiert. Das nach dem Film von Dagmar Seck moderierte Podium zeigte uns auch, wie weit wir in Deutschland seither gekommen sind. mehr...
„Et wor emol … and äs nea wä et äs“
So lautete die vielversprechende Einladung für den 7. November um 19.00 Uhr in das Isarau-Vereinshaus in Geretsried, die von den fleißigen Zehntfrauen an die Mitglieder der Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen verteilt wurde. Die Einladung „… zem sächseschen Owend mät dem Roland Widmann“ verfehlte ihre Wirkung nicht, wie der voll besetzte Saal zeigte. Man freute sich auch auf die Ankündigung „Et spillen de Isartaler Adjuvanten“, eine Gruppe von Siebenbürger Sachsen und Egerländern, die Roland Widman mit den Worten „ohne die Egerländer geht es nicht“ vorstellte. mehr...
Vom „Seimen Ännchen“ zur „Princesse Omer“: Zu einem Jugendbildnis der Pianistin Anna Simonis, später verheiratete Baronin v. Braunecker (1832-1914)
Während wir über die Bilder des oft gezeichneten, gemalten und fotografierten türkischen Generals Omer Pascha (eigentlich Mihailo/Michael Latas) lückenlos informiert sind, weiß man über jene von Anna Simonis, später verheiratete Baronin v. Braunecker, nur wenig. Neben einer Fotografie, die sie wenige Jahre vor ihrem Tod zeigt, ist meines Wissens nur die fotografische Reproduktion eines Jugendbildnisses erhalten geblieben. Das Hüftbild, welches das damals wohl 16-jährige „Seimen Ännchen“ in einem schulterfreien Biedermeierkleid mit Schnebbentaille zeigt, erinnert an ähnlich anmutige Damenbildnisse, wie sie damals in Bukarest vor allem der aus Klausenburg zugewanderte Maler und Lithograph Carol Popp de Szathmáry, der bereits 1851 verstorbene Constantin D. Rosenthal (vor allem durch sein allegorisches Bild „România Revoluționară“ bekannt) oder auch der hier zeitweilig lebende August Schoefft fertigten. mehr...
„Was musikalische Begeisterung bedeutet“: Prof. Heinz Acker zum Achtzigsten
Vielleicht sollte er doch einmal ein wenig kürzer treten und Ruhe suchen, so überlegt Heinz Acker. Die Familie würde es sich wohl wünschen. Doch da sind so viele Ideen in seinem Kopf, so viele Vorhaben harren der Umsetzung. Prof. Heinz Acker, der immer noch zu den aktivsten siebenbürgischen Musikern in Deutschland gehört, vollendet am 2. Dezember sein 80. Lebensjahr. mehr...