Ergebnisse zum Suchbegriff „Frankfurt Main“
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Aktiv, mobil und engagiert - Ursula Tobias wurde 80 Jahre alt
Am 20. März dieses Jahres vollendete Ursula Tobias, geb. Scholtes, ihr 80. Lebensjahr. Das ist an sich nichts Besonderes. Aber außergewöhnlich ist, dass die langjährige Frauenreferentin der Landesgruppe Hessen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen noch immer unermüdlich für ihre Landsleute tätig ist. mehr...
Toma inszeniert in München und Berlin Theater gegen das Vergessen
Ioan C. Toma bringt demnächst in München und dann in Berlin die „Ballade der Mädchen vergangener Zeit“ auf die Bühne – Theater mit Texten von Anița Nandris-Cudla, Ana Novac und Bettina Schuller, der Mutter des 1953 in Kronstadt geborenen Regisseurs. Drei in Rumänien aufwachsende Frauen erleben in ihren jungen Jahren das Ende des Zweiten Weltkrieges an extrem unterschiedlichen Orten und bringen ihre Erlebnisse zu Papier. Ihre literarisch außergewöhnlichen Texte bilden die Grundlage für die Theateraufführung. Die „Mädchen“, deren gewohnte Umwelt radikal verändert wird, lachen und weinen, jubeln, singen und träumen, erleben fremde Welten, von der Hitze der Krematorien über siegessichere Soldaten im Stechschritt bis zur eiskalten Tundra, und müssen alle begreifen, was es heißt zu sterben oder zu überleben. Von den drei Autorinnen lebt heute nur mehr Bettina Schuller.
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Handball-Weltmeisterin Mora Windt-Martini tot
Handball-Weltmeisterin Mora Windt-Martini ist nicht mehr. Die geborene Kronstädterin ist am 11. Januar in Haag bei Waldkraiburg nach kurzer Krankheit im Alter von 76 Jahren gestorben. Beigesetzt wurde sie am 31. Januar in Waldkraiburg. Um sie trauern Bruder und Schwester sowie ihre zahlreichen Neffen und Nichten. Vier ihrer Geschwister sind schon vor ihr gestorben.
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Lesung Horst Samson in Frankfurt
Am 8. Februar um 18.30 Uhr stellt Horst Samson gemeinsam mit Katharina Kilzer seinen Gedichtband „Kein Schweigen bleibt ungehört“ in der Buchhandlung „CAMP. Bücher & Espresso“, Eckenheimer Landstraße 352, in Frankfurt am Main vor. mehr...
Zweite Reise in die Heimat
2013 hat Ursula Stoll eine begeisternde Reise nach Siebenbürgen organisiert (siehe SbZ Online vom 7. November 2013). Das will sie gerne wiederholen und lädt zur zweiten Reise in die Heimat ein. mehr...
Hilfsaktionen der siebenbürgischen Frauen in Frankfurt
Die in Frankfurt/Main und Umgebung lebenden siebenbürgischen Frauen treffen sich seit Anfang der 90er Jahre jeden Monat einmal im Gemeindehaus St. Katharinen. Diese Treffen sind uns lieb und wichtig. Es ist bemerkenswert, dass unsere etwa 20 Personen umfassende Gruppe immer wieder Neuzugänge verzeichnen kann, die die alters- und krankheitsbedingten Ausfälle kompensieren. mehr...
Rumänisches Lektorat in Mainz
Mainz – Am Romanischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gibt es seit dem Sommersemester ein Lektorat für rumänische Sprache und Kultur. Neben den Lektoraten an den Universitäten von Berlin (Humboldt), Heidelberg, Leipzig und Regensburg ist dies die fünfte von dem Institut für Rumänische Sprache Bukarest finanzierte akademische Einrichtung in Deutschland, die Rumänisch-Sprachkurse sowie eine Einführungsvorlesung in die rumänische Kultur anbietet. mehr...
Zum Gedenken an den Schriftsteller und Pädagogen Ingmar Brantsch
Ingmar Brantsch ist nicht mehr unter uns. Er verstarb einen Tag nach seinem 73. Geburtstag in einem Kölner Krankenhaus. Damit verliert die rumäniendeutsche Literatur eine bemerkenswerte Stimme. Er war eine Persönlichkeit, die sich schwer in irgendwelche Schubladen einordnen lässt, einer, der es sich zeitlebens nicht einfach gemacht hat. mehr...
Ausstellung: Der Komponist Waldemar von Baußnern
Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim würdigt in Kooperation mit dem Siebenbürgen-Institut Gundelsheim vom 16. November 2013 bis 16. März 2013 den Komponisten Waldemar von Baußnern mit einer Sonderausstellung, die seine siebenbürgische Herkunft, sein Leben und sein reiches und vielfältiges Werk näher beleuchtet. mehr...
Tischtennis – und kein Ende: Biographie des 14-maligen deutschen Meisters Zsolt-Georg Böhm
Mit 17 hat er die Flucht gewagt. Das war 1980. Damals hatte Zsolt-Georg Böhm schon mit einigen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht und war rumänischer Tischtennis-Nationalspieler geworden. 1977 wurde er im Doppel mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Josef rumänischer Meister. 1978 wiederholten die beiden diesen Erfolg, und Zsolt-Georg fügte diesem Titel noch den im Einzel hinzu. mehr...