Ergebnisse zum Suchbegriff „Exodus“
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Hans Pomarius wurde 80: Sein Herz spielte immer mit
In seinen Rollen begeisterte der in Schäßburg geborene Schauspieler Hans Pomarius die Zuschauer an drei Bühnen. Die Theater in Temeswar und Hermannstadt prägte er mit. mehr...
Anna Galons Buch zur Geschichte der Hermannstädter Zeitung
Anna Galon: „Zwischen Pflicht und Kür. Die Hermannstädter Zeitung und die Siebenbürger Sachsen im kommunistischen Rumänien und nach der Wende“, Schiller Verlag 2008, Hermannstadt/Bonn: 166 Seiten, 20 Schwarzweißabbildungen, ISBN 978-3-941271-04-3, erhältlich im Shop-Portal von siebenbuerger.de oder direkt beim Verlag: (deutsches) Telefon: (02 28) 8 23 69 35, E-Mail: verlag [ät] schiller.ro. mehr...
Peter Jacobi stellt Fotoarbeiten in Dinkelsbühl aus
Beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl (29. Mai bis 1. Juni) wird eine Auswahl von Fotoarbeiten aus Peter Jacobis Band „Siebenbürgen – Bilder einer Reise. Wehr- und Kirchenburgen. Ein Bericht von Peter Jacobi. Pelegrin prin Transilvania“ (Ulm 2007, 175 Seiten, ISBN 978-3-9810825-4-8) gezeigt. mehr...
Schülerwettbewerb findet starken Anklang
„Das Land im Karpatenbogen – Siebenbürgen oder Transsilvanien –, an der Nahtstelle von Ost und West, Mitteleuropa und Südosteuropa (Balkan) gelegen, war seit jeher ein Kreuzungspunkt der Kulturen.“ So wird der diesjährige bayerische Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ eingeleitet (die Siebenbürgische Zeitung hat wiederholt berichtet). Wie sich nun erweist, haben insbesondere auch Lehrer, die aus Siebenbürgen stammen, diesen Wettbewerb engagiert unterstützt. mehr...
Jacobi-Ausstellung in Bretten: Siebenbürgische Wehrkirchen
Unter dem Ausstellungstitel „Stillleben nach dem Exodus - Siebenbürgische Wehrkirchen“ sind vom 19. März bis 26. April 2009 Fotoarbeiten des siebenbürgischen Künstlers Peter Jacobi, Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises, in der Gedächtnishalle des Melanchthonhauses Bretten und in den Kundenräumen der Sparkasse Kraichgau, Bretten, Engelsberg 6-8 zu sehen. mehr...
Thomas Nägler: ein Historiker, der Geschichte mitgestaltet hat
Archäologen graben Relikte der Vergangenheit aus, bleiben aber oft bei der Präsentation der Funde stehen, ohne sie geschichtlich einzuordnen. Historiker konzentrieren sich auf Urkunden und erzählende Quellen, die sie interpretieren und zu einem Bild des Gewesenen formen, oft aber ohne die ausgegrabenen Überbleibsel aus dem prallen Leben zu berücksichtigen. mehr...
"Was für Steine, was für Bauten": Überlegungen zu Jacobis Kirchenburgen-Bildband
Als Denkanstoß und Diskussionsbeitrag will der Autor des nachfolgenden Beitrags, Dr. August Schuller, seine Überlegungen verstanden wissen. Die Reflexionen des vormaligen Stadtpfarrers von Schäßburg sind inspiriert von Peter Jacobis Bildband „Siebenbürgen – Bilder einer Reise. Wehr- und Kirchenburgen. Pelegrin prin Transilvania“, Verlag Wort + Welt + Bild 2007 (siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung). mehr...
Ausstellung Peter Jacobi in Bad Boll: Siebenbürgische Wehrkirchen
Fotoarbeiten der letzten Jahre zeigt der in Wurmberg bei Pforzheim lebende siebenbürgische Künstler Peter Jacobi in einer Ausstellung der Evangelischen Akademie Bad Boll bis zum 9. November 2008. Die Vernissage findet am Sonntag, dem 7. September, um 11 Uhr statt. Prof. Manfred Schmalriede, Präsident der Deutschen Fotografischen Akademie e.V., führt in die Ausstellung ein. Die musikalische Umrahmung gestaltet das Balaton-Ensemble, Ungarn. mehr...
Kirchen- und Festtracht von Stolzenburg
Das trachtenmäßige Kleidungsverhalten der Siebenbürger Sachsen in den siebziger bis neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist bisher von der fachwissenschaftlichen Kleiderforschung nur marginal rezipiert worden, nicht zuletzt auch, weil es an übersichtlichen, geordneten Dokumentationen zu dem Thema fehlt. Der von Elisabeth Kanz und Otmar Rothbächer im Eigenverlag jetzt herausgegebene Bildband über die Kirchen- und Festtracht im siebenbürgischen Stolzenburg während der Zeit des rumänischen Nationalkommunismus bringt hier Abhilfe. mehr...
Zum Tode des Kulturphilosophen Walter Myss
Requiem für einen Freund von Hans Bergel - Jedes Gespräch mit ihm – verließ es die Dinge des Alltags – gewann den Charakter des Diskurses im ausgreifend abgesteckten geistigen Horizont. Dabei war es nicht allein der zeitübergreifende Gestus des Arguments, mit dem er dem Gesprächspartner Kontinuitäten von der europäischen Megalithkultur des 4. Jahrtausends vor bis zur Malerei des Spaniers Pablo Picasso im 20. Jahrhundert nach Christus bewusst machen konnte, sondern jene stupende Kenntnis auch des Details, über die allein der enzyklopädisch belesene Geist verfügt. mehr...