Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportation Russland“

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19. Januar 2005

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Zusammengetrieben und nach Russland verschleppt

Aus Anlass der 60 Jahre seit der Deportation der Deutschen aus Rumänien zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion richteten die Kreisgruppe Drabenderhöhe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und der Adele-Zay-Verein am 13. Januar 2005 eine Gedenkveranstaltung in Drabenderhöhe aus. mehr...

14. Januar 2005

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Zeitzeugin über Deportation: "Und das sollte man so einfach vergessen?"

Leserzuschrift zu dem in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 17. November 2004 von Anselm Roth vorgestellten Buch „Mädchenjahre hinter Stacheldraht. Sowjetunion 1945-1949.“ von Erika Feigl-Burghart (2003 im Hermannstädter hora Verlag erschienen). mehr...

17. November 2004

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Russische Lager - auch eine positive Lebenserfahrung

Sie saß in einem kleinen siebenbürgischen Dorf in einem Garten unter einem Apfelbaum und las Adalbert Stifter. Nur wenig später war die siebzehnjährige Erika Burghart in einem Viehwaggon unterwegs in die Weiten Russlands. Einige der aus Siebenbürgen nach Russland Deportierten haben ihre Erinnerungen aufgeschrieben - Erika Burghart war eine der allerjüngsten, und darum ist ihr Buch, „Mädchenjahre hinter Stacheldraht“, 2003 im Hermannstädter hora Verlag erschienen, besonders anrührend. mehr...

24. März 2004

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Arkeder Gedenkstein wird feierlich eingeweiht

Die HOG Arkeden plant die Errichtung eines Gedenksteines für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Die Einweihung des Gedenksteins findet am Sonntag, dem 13. Juni 2004, in Arkeden statt. mehr...

17. Dezember 2003

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Zum 85. Wiegenfest von Emma Czell

Meist wenig spektakulär, eher mit einer ruhigen, fast lautlosen Selbstverständlichkeit wirken die siebenbürgischen Frauen und bewirken dabei viel. Eine dieser Frauen, die oft viel zu wenig geehrt und hervorgehoben werden, ist Emma Czell, geborene Bretz, seit 1954 wohnhaft in Setterich bei Aachen. mehr...

26. November 2003

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Arkeder Gedenkstein geplant

Beim diesjährigen Arkeder Treffen kam aus den Reihen der Generation, die selbst im Krieg war bzw. danach deportiert wurde, der Vorschlag, einen Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges in Arkeden (rumänisch: Archita) anfertigen zu lassen. Mit dem Stein soll der Kameraden und Kameradinnen gedacht werden, die als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in Arbeitslagern in Russland beziehungsweise kurz danach an den Folgen der Deportation verstorben sind. mehr...

14. November 2003

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Leserecho: Leben nach dem Trauma

Zur Besprechung Tagebuch der Deportation schreibt Brigitte Klein folgenden Leserbrief. mehr...

4. November 2003

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Tränen beim Gastauftritt des Deutschen Staatstheaters Temeswar

Das fünfzigjährige Jubiläum des Detschen Staatstheaters in Temeswar sollte auch in Deutschland gefeiert werden, so kam es zu diesem Gastspiel am 2. November, das ursprünglich nur in Berlin geplant war. Ermöglicht wurde es von mehreren Sponsoren, darunter dem Deutsch-Rumänischen Forum e.V. Berlin, der Botschaft der Bundesrepublik in Bukarest, der Botschaft von Rumänien in Berlin. Daraus wurde schließlich eine Tournee, die über Hamburg und Köln dann in Ulm fortgesetzt wird, wo auch der Autor, Hans Kehrer, zugegen sein wird. mehr...

18. August 2003

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Entschädigung für Russlanddeportierte

Aufgrund einer Anfrage zum Thema "Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit Schreiben vom 18. Juni 2003 zur Frage einer Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter, insbesondere der bei Kriegsende von Rumänien in die Sowjetunion deportierten Deutschen, Folgendes mitgeteilt: mehr...

12. August 2003

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Donauschwaben in der New York Times

Innerhalb einer Artikelserie über die Donau erschien am 1. August 2003 auf der Titelseite der "New York Times Europe" ein Beitrag über das Donauschwäbische Zentralmuseum, Ulm. mehr...