Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportation Russland“

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29. Dezember 2005

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Als Kinderkrankenschwester in Siebenbürgen

Nach "Abschied, Leid, Liebe" - ihren Erinnerungen an die Deportation nach Russland - ist nun Susanne Kästners zweites Buch "Engel der Liebe. Es war einmal in Siebenbürgen 1930-1976" erschienen. mehr...

28. November 2005

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Deportationsband von Michael Kroner

In der Reihe Eckartschrift, die von der Österreichischen Landsmannschaft herausgegeben wird, hat Michael Kroner seinen dritten Band veröffentlicht: „Deportation von Deutschen in die Sowjetunion. Zwangsarbeiter in der sowjetischen Wirtschaft (1945-1949)“ – als Gedenkschrift 60 Jahre nach Beginn der Deportation. mehr...

18. November 2005

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Rückkehr an den Ort der Deportation

Zwei ehemalige Deportierte aus Reußen in Siebenbürgen, heute wohnhaft in Deutschland, reisten Ende August 2005 in die Ukraine. Eine Spurensuche, die schmerzvolle Erinnerungen freilegte, wie Johann Lauer im Folgenden schildert. mehr...

14. November 2005

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Bundesvorstand der Landsmannschaft strebt bessere Kommunikation an

Der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen will seine interne Kommunikation verbessern. Dies haben die Mitglieder des Gremiums in der Bundesvorstandssitzung am 5. November im Rathaus zu Dinkelsbühl einstimmig beschlossen. Eine prall gefüllte Tagesordnung bewältigten die Vorstandsmitglieder anhand von Tischvorlagen und in fairen, teils auch kontroversen Diskussionen, angefangen von der aktuellen politischen Lage in Deutschland über Rechtsfragen und die Arbeit der Siebenbürgischen Zeitung bis hin zur Kultur- und Jugendarbeit der Landsmannschaft. Die Sitzung verlief in einer offenen Atmosphäre, wobei auch schwierige Themen einer konstruktiven Lösung zugeführt wurden. mehr...

29. Oktober 2005

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Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen

Eine Rekordbeteiligung von rund 7 200 Ausstellern aus mehr als 100 Ländern wurde bei der 57. Frankfurter Buchmesse vom 18. bis 23. Oktober 2005 verzeichnet. Diesjähriges Gastland war Korea. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. mehr...

27. Oktober 2005

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Tag der Heimat und Volkstrauertag in Dinkelsbühl

Unter dem Motto „Vertreibung weltweit ächten“ veranstaltete der Kreisverband Ansbach des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 9. Oktober den „Tag der Heimat 2005“ in der Schranne in Dinkelsbühl. Wie die Fränkische Landeszeitung berichtete, forderte der Hauptredner der Veranstaltung, BdV-Vizepräsident Mathias Sehling (MdB), als Konsequenz aus der Vertreibung von mehr als 15 Millionen Deutschen nach dem II. Weltkrieg die „generelle Ächtung von Deportation und Vertreibung als politisches Mittel“. mehr...

3. Oktober 2005

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Friedrich von Bömches’ Graphiken zur Deportation 1945

Im allerseits geschätzten „Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler“, Band I, A bis O, dessen letzte Ausgabe 2004 im Hause Saur in München/Leipzig erschien, ist der 1916 in Kronstadt geborene Friedrich Ritter Bömches von Boor auf Seite 76 umfangreich vermerkt. Der zurzeit bekannteste unter den aus Siebenbürgen stammenden Malern und Graphikern – zu dessen Arbeitsbereichen das Lexikon Öl, Acryl, Tusche, Pastell, Kohlezeichnung, Lithographie und Holzschnitt zählt – ist auch derjenige, der sich wie kein anderer eines der großen dramatischen Themen des 20. Jahrhunderts zur Aufgabe machte und rund fünf Jahrzehnte mit immer neuen Aussageaspekten gestaltete: Flucht und Vertreibung. Der Autor von 250 Selbstbildnissen, über 200 Porträts – darunter Heidegger, Peter Ludwig, Genscher, Baronin Krupp, Beitz, Max Adenauer – schuf weit über 1 000 z. T. großformatige Ölgemälde, ungezählte Kohle- und Bleistiftzeichnungen und ist in Museen und Galerien vieler europäischer und überseeischer Länder vertreten. mehr...

28. August 2005

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Freya Klier: "Verschleppt ans Ende der Welt"

1996 schrieb die Regisseurin und Schriftstellerin Freya Klier das Buch "Verschleppt ans Ende der Welt", in dem sie die Deportation von Hunderttausenden deutschen Zivilisten aus den Gebieten jenseits von Oder und Neiße sowie aus Südosteuropa nach Russland schildert. mehr...

26. August 2005

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Edda Dora Fantanar: "Wie man sich in der Ehe bettet ... "

Edda Dora Fantanars zweiter Roman "Die das Glück suchen" ist vor kurzem bei LangenMüller in München erschienen. Der erste, "Aller guten Dinge sind dreizehn", erschien 1996 im Selbstverlag und war mit 6 000 verkauften Exemplaren ein Überraschungserfolg, mit dem die Autorin selbst nicht gerechnet hatte. Zum Schreiben hatte sie ihr Sohn angeregt, der sich für die Familiengeschichte zu interessieren begann und darum bat, das Erzählte aufzuschreiben. Daraus wurde der erste Roman. mehr...

22. Juni 2005

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Aussiedlerkulturtage in Nürnberg

Die zwanzigsten Aussiedlerkulturtage in ununterbrochener Folge fanden am 3. und 4. Juni in Nürnberg statt. „Wir sind heute gekommen, weil wir an diesem Nachmittag wieder einmal vorgeführt bekommen, mit welchem kulturellen Reichtum die Vertriebenen, aber auch diejenigen, die später zu uns in die Stadt gekommen sind, unsere Stadt bereichern“. Diese Grußworte von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, dem Schirmherr der Kulturtage, wurden mit viel Applaus bedacht. Das Fest dokumentierte auch diesmal „die große Vitalität und Anziehungskraft der Aussiedlerkultur als Teil unseres städtischen Kulturlebens“, sagte der Oberbürgermeister. mehr...