Ergebnisse zum Suchbegriff „Bischofspalais Hermannstadt“
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Kreisgruppe Waldkraiburg: Informationsreise nach Siebenbürgen
44 Freunde und Mitglieder der Kreisgruppe Waldkraiburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen starteten kürzlich zu einer Dokumentationsfahrt nach Siebenbürgen. Mit der Reise verknüpfte der Vorstand unserer Kreisgruppe das Anliegen, allen Interessenten unsere angestammte Heimat Siebenbürgen und dessen über 850-jährige geschichtsträchtige Vergangenheit vorzustellen. mehr...
Johannis wird Ratsmitglied der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung
Anfang Oktober wurde Klaus Johannis, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien und Bürgermeister von Hermannstadt, in den Rat der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung aufgenommen. Bei der Sitzung des Stiftungsrats im Bischofspalais in Hermannstadt wurden zukünftige Projekte besprochen, unter anderem sollen die Arbeiten an der Kirchenburg in Birthälm mit weiteren Mitteln der Stiftung zum Abschluss gebracht und die Kirchenburg in Reußmarkt restauriert werden. mehr...
Eginald Schlattner erhielt Österreichs Ehrenkreuz
Es war nicht die erste Preisverleihung im evangelischen Bischofspalais in Hermannstadt, aber erstmals „dass ein österreichischer Bundespräsident einem hier lebenden Siebenbürger Sachsen einen Orden verleiht und damit unsere deutsche Gemeinschaft in Rumänien - und letztendlich auch wir hier - zur Kenntnis genommen und geehrt werden“, sagte am 13. Dezember letzten Jahres Bischof D. Dr. Christoph Kein bei der Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kultur I. Klasse an Pfarrer Eginald Schlattner. mehr...
Unterwegs durch Siebenbürgen im Herbst 2004
Einer zentraler Gedanken beim Projekt „Nordsiebenbürgen-Buch“ (so lautete unser Arbeitstitel, erst wenige Monate vor seinem Erscheinen im Herbst 2004 legten die Autoren Alexandru Pintelei und Horst Göbbel den Titel „Wendepunkt in Nordsiebenbürgen“ fest) war seine Zweisprachigkeit (deutsch-rumänisch). Das Buch sollte nicht nur von Betroffenen und Interessierten im deutschsprachigen Raum, sondern – in besonderem Maße – auch von denjenigen Menschen gelesen werden können, die heute in den ehemals sächsischen Gemeinden Siebenbürgens leben. Damit „unsere Nachfolger“ das Buch wahrnehmen können, muss es in ihre Hände gelangen. Von Sonntag, den 31. Oktober, bis Donnerstag, den 4. November, verteilten Horst Göbbel (Nürnberg) und Michael Anders-Kraus (Wien) 300 Bücher in Siebenbürgen als Geschenk. mehr...
Ehrenkreuz für Eginald Schlattner
Der siebenbürgische Schrifsteller Eginald Schlattner wurde vom Bundespräsidenten der Republik Österreich mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse ausgezeichnet. mehr...
Deutsches Kulturzentrum im Hermannstädter Bischofspalais eröffnet
Nach Temeswar und Klausenburg hat nun auch Hermannstadt ein Deutsches Kulturzentrum. Festlich eingeweiht wurde es Anfang Oktober mit viel Prominenz in den Barocksälen des Brukenthalmuseums: Eminenzen, Amts- und Würdenträger, Freunde und Förderer eröffneten diese „zukunftsträchtige Einrichtung für kreative und lebendige Begegnungen“ in den übervollen Räumlichkeiten am Großen Ring. Als eine „hohe Auszeichnung und große Ehre“ empfand denn auch Daniela Rathe, Leiterin des Kulturzentrums, die Präsenz der Angereisten von Berlin bis Bukarest. mehr...
Kulturstaatsministerin Weiss in Siebenbürgen
Hermannstadt. - Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Christina Weiss, kam im Zuge ihres Rumänienbesuchs vom 11. - 13. Oktober nach Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest. In Klausenburg eröffnete sie an der philologischen Fakultät der Babes-Bolyai-Universität eine erste Stiftungsprofessur „Deutsche Literatur im südöstlichen Europa“. mehr...
Paul Philippi groß gefeiert
Hermannstadt.- Der Historiker und Theologe, Prof. Dr. Paul Philippi, wurde vergangener Tage nicht nur in den deutschsprachigen Medien Rumäniens, sondern auch in Festveranstaltungen groß gefeiert. mehr...
Begegnungszentrum "Friedrich Teutsch" in Hermannstadt eröffnet
Als sich die Gemeindeglieder geschlossen nach dem Gottesdienst und an der Spitze mit dem Bischof, dem Stadtpfarrer sowie anderen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern am 18. Sonntag nach Trinitatis aus der evangelischen Stadtpfarrkirche von Hermannstadt über die ehemalige Fleischergasse in Richtung Johanniskirche in Bewegung setzten, wunderte sich ein Passant: "Ob die Sachsen wohl heute gemeinsam zu den Urnen schreiten?" Man schrieb den 19. Oktober: Der zweite Tag des Referendums in Rumänien war angesagt, und in vielen orthodoxen Gotteshäusern hatten Priester und Popen ihre Gläubigen aufgefordert, nach der Aussegnung die Wahllokale aufzusuchen und für die neue Verfassung zu stimmen. mehr...
In memoriam Oberth und Roth
Der Bischof der Landeskirche, D. Dr. Christoph Klein, wünscht sich eine Straße in Hermannstadt, die den Namen von Hans Otto Roth tragen solle. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums (DFDS), machte sich stark, dass der Name Hermann Oberth in das künftige Firmenschild der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg aufgenommen wird. Die Gedanken wurden bei der Würdigung zweier siebenbürgisch-sächsischer Persönlichkeiten zur Sprache gebracht: In Klausenburg beging man Mitte Mai in feierlichem Rahmen 80 Jahre, seit der Raketenvater Hermann Oberth an dieser Universität seine Diplomarbeit verteidigte, in Stadt am Zibin gedachte man Ende Mai der 50 Jahre seit dem Tod von Hans Otto Roth, dem deutschen Abgeordneten im rumänischen Parlament der Zwischenkriegszeit. mehr...