Ergebnisse zum Suchbegriff „Berichte“
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Geburt tröstete uns: Vor 20 Jahren in Großau das Ende der Ära Ceaușescu erlebt
Kurz vor Weihnachten 1989 erfuhren auch die Landsleute in Großau von Unruhen in Temeswar durch den Sender Radio Freies Europa (RFE). Die Nachrichten versetzten die Hörer in große Unruhe. Jedoch keimte auch die Hoffnung auf das Ende des Ceaușescu-Regimes auf. Michael Liebhart schildert, wie er vor 20 Jahren das Ende der Ära Ceaușescu erlebte. mehr...
Jugendliche untersuchen den Wandel des Ceaușescu-Bildes
Der Wandel des Ceaușescu-Bildes im Spiegelbild der Medien und in der Erinnerung der Zeitzeugen, ein gemeinsames Projekt des Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeums in Mediasch und der Europaschule Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen, wird von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördert. mehr...
Schloss Horneck ist vielen ans Herz gewachsen
Am 22. November 2009 fand in der Gundelsheimer Deutschmeisterhalle die 49. Mitgliederversammlung des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V. statt. Der Verein mit Sitz in Stuttgart ist Träger des „Heimathauses Siebenbürgen“ mit Alten- und Pflegeheim auf Schloss Horneck. mehr...
Die ungarischen Intellektuellen und die Securitate
Die Frage nach der Mitarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst und nach der Bespitzelung durch die Securitate gehört zu den Themen, die 20 Jahre nach der politischen Wende auch von der ungarischen Minderheit Rumäniens immer wieder diskutiert werden. Dabei gerieten angesehene Persönlichkeiten wie der Dichter Domokos Szilágyi (1938-1976) oder der Dramatiker András Sütő (1927-2006) in den Mittelpunkt des Interesses: Aus ihren Securitate-Akten ging die zeitweilige Kooperation und Anbiederung beider an das kommunistische Regime und dessen Geheimdienst hervor. Vor allem Sütő sorgte für Aufregung, gilt er doch als Symbol für die Selbstbehauptung der ungarischen Minderheit während der nationalkommunistischen Diktatur. mehr...
Heimatortsgemeinschaften tagten in Bad Kissingen: Vielseitiger Einsatz zur Kulturpflege
Die 15. Tagung des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. vom 30. Oktober bis 1. November im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen stand im Zeichen enger Kooperationen mit allen für die Heimatortsgemeinschaften wichtigen Partnern sowie breiter Vernetzungswünsche und des Informationsaustausches. Vorsitzender Michael Konnerth und die anderen Vorstandsmitglieder des HOG-Verbandes wurden für vier weitere Jahre im Amt bestätigt. Einen Führungswechsel gab es in zwei der neun Regionalgruppen. mehr...
Landeskonsistorium nimmt Stellung zu Herta Müllers Kritik
Zu der von Herta Müller bei der Verleihung des Franz-Werfel-Menschrechtspreises am 1. November 2009 in der Frankfurter Paulskirche formulierten Kritik an der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (diese Zeitung berichtete) nimmt die Kanzlei des Landeskonsistoriums in Hermannstadt wie folgt Stellung. mehr...
Öffentlichkeitsarbeit miteinander verbessern
Mit dem Ziel, die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes und damit auch die Qualität der durch den Verband herausgegebenen Siebenbürgischen Zeitung in München stetig zu verbessern, fanden sich vom 23. bis 25. Oktober Pressereferenten aus dem gesamten Bundesgebiet zum zehnten Presseseminar in Crailsheim ein. mehr...
Das Heimatbuch der Gemeinde Scharosch bei Fogarasch ist da
Was lange währt … wird endlich gut! Die Autoren Astrid Braisch, Ingrid Günther und Dieter Konnerth haben es geschafft. Talent und ein Herz für Scharosch waren sicher entscheidend um ein so umfangreiches und einmaliges Werk zu unserer Heimatgemeinde Scharosch zu Papier zu bringen. Dank ihrer großen Anstrengungen und ihrem Durchhaltevermögen kann das Werk ab sofort bestellt werden. mehr...
„Es gibt kein ,zurück‘ mehr“: Neue Publikationen zum Thema Flucht und Vertreibung
Flucht und Vertreibung – ein Schicksal, das am Ende des Zweiten Weltkrieges und danach ca. 14 Millionen Deutsche miteinander teilten, von denen vermutlich zwei Millionen ihr Leben verloren. Dieses dunkle Kapitel der europäischen Geschichte rückt immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit – und ist doch noch lange nicht erschöpfend recherchiert und dokumentiert. Zwei neue Publikationen versuchen aus sehr persönlicher Sicht ihren Teil dazu beizutragen. mehr...
Bayerische Kulturreferenten erörtern zeitgemäße Formen der Kulturarbeit
Das Tagungsprogramm der bayerischen Kulturreferenten am 12. und 13. September in Waldkraiburg war vielfältig und niveauvoll. Die Leiterin der Tagung, Doris Hutter, begrüßte die 25 Teilnehmer im Haus Sudetenland in Waldkraiburg. Dort stellten sich hauptsächlich in Bayern lebende Kulturreferenten, respektive an Kultur Interessierte vor. mehr...