Ergebnisse zum Suchbegriff „Beitrag“

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19. Februar 2011

Verschiedenes

Leserecho: Gegen Securitate-Gift hilft Schuldeingeständnis

Beitrag zur Securitate-Diskussion in der Siebenbürgischen Zeitung (Online) mehr...

17. Februar 2011

Verbandspolitik

Aufbauleistung in Baden-Württemberg gewürdigt

Die Landesregierung empfing Vertreter der Landsmannschaften und des Bundes der Vertriebenen. mehr...

15. Februar 2011

Rumänien und Siebenbürgen

CNSAS identifiziert IM „Marin“ als Claus Stephani

Das Kollegium des Landesrates für das Studium der Securitateakten (CNSAS) hat die Identität des Securitate-Informanten „Marin“ bekannt gegeben. Diesen Decknamen habe Claus Stephani, 1938 in Kronstadt geboren, getragen. mehr...

14. Februar 2011

Kulturspiegel

„Ossis Stein oder Der werfe das erste Buch“: Lesung mit Frieder Schuller

Einen Artikel für eine große deutsche Tageszeitung habe er schreiben sollen. Doch Frieder Schuller lehnte ab. Stattdessen setzte er sich an seinen Schreibtisch und verfasste ein Theaterstück. mehr...

7. Februar 2011

Kulturspiegel

Zwei Veröffentlichungen zu den Roma Siebenbürgens

Die Rückführungsaktionen der französischen Behörden hat sie auch in die deutschen Schlagzeilen gebracht: die aus Rumänien (und Bulgarien) stammenden Sinti und Roma. Aus der Medienberichterstattung wird immer wieder deutlich, wie wenig über diese in verschiedenen europäischen Ländern siedelnde Volksgruppe bekannt ist. Zwei im letzten Jahr erschienene Publikationen – die nicht im Zusammenhang mit den Ereignissen in Frankreich stehen – wollen dazu beitragen, dieses Informationsdefizit abzubauen. Dies gelingt ihnen zumindest teilweise. Nachfolgend sollen die beiden Veröffentlichungen kurz vorgestellt werden. mehr...

2. Februar 2011

Kulturspiegel

Über den Sinn von Aufklärung und die Schädlichkeit des Verdrängens

Sollen wir uns ab sofort aus der Medienberichterstattung über die Securitate-Verstrickungen von (prominenten) Landsleuten heraushalten, sollen wir das Thema in der Siebenbürgischen Zeitung tabuisieren? Dafür haben sich Hans-Joachim Acker und Michael Miess in ihren Leserbriefen ausgesprochen. Durch diese Berichterstattung, so das Hauptargument, erleide das Bild der Siebenbürger Sachsen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit beträchtlichen Schaden. Dass Aufklärung bitter notwendig ist – für die Opfer, die Täter, letztlich für unsere gesamte siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft – und dass in dieser Frage unser Wertebewusstsein auf dem Prüfstand steht, sei im Folgenden dargelegt. mehr...

27. Januar 2011

Verschiedenes

Zum Ableben des Botschafters a. D. Dr. Klaus Terfloth

Botschafter kommen und gehen – auch nach Bukarest. Die meisten verrichten gewissenhaft ihren Job, die wenigsten bringen sich so ein, dass sie nicht vergessen werden. Zu den in der Nachkriegszeit prägenden deutschen Botschaftern in Bukarest gehört zweifellos Dr. Klaus Terfloth, der sich nicht nur in der Wendezeit 1989/1990 als herausragender Repräsentant seines Landes im vor- und nachrevolutionären Rumänien eingesetzt, sondern sich auch für die deutsche Minderheit des Landes und ihr kulturelles Erbe mit ungewöhnlichem Elan engagiert hat. Dr. Terfloth ist – wie der Redaktion erst kürzlich bekannt wurde – am 24. November 2010 in Bonn gestorben, sein Wirken in Rumänien aber bleibt zeitlos. mehr...

26. Januar 2011

Kulturspiegel

Die deutsche Kultur im kommunistischen Rumänien gepflegt: Interview mit Hedi Hauser

Hedi Hauser, geboren am 26. Januar 1931 in Temeswar, wurde durch Kinderbücher wie „Waldgemeinschaft Froher Mut“, „Der große Kamillenstreit“, und „Eine Tanne ist kein Hornissennest“ bekannt. Sie war viele Jahre als Cheflektorin des Kriterion Verlags Bukarest sowie als Vertreterin der deutschen Minderheit Rumäniens in politischen Funktionen tätig. Für Erhalt und Förderung der deutschen Kultur in Rumänien erhielt sie 1971 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann das Verdienstkreuz am Bande. 1977 wurde sie mit dem Preis des rumänischen Schriftstellerverbands ausgezeichnet. Mit der 80-jährigen Kinderbuchautorin und Verlegerin, die seit 1991 in Hamburg lebt, führte Siegbert Bruss folgendes Interview. mehr...

23. Januar 2011

Kulturspiegel

Kirchenburgen und Dorfkirchen erhalten - Konzept von Dr. Hermann Fabini

Mit aktuellen Problemen der Bewahrung unseres Kulturerbes in Siebenbürgen hat sich eine Fachtagung vom 10. bis 12. Dezember 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen auseinandergesetzt (siehe Bericht "Fachtagung zu Perspektiven des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes"). Der in Hermannstadt lebende Architekt und Denkmalschützer Dr. Hermann Fabini plädierte in seinem Vortrag dafür, Kirchenburgen touristisch nutzbar machen. Zur Erhaltung des Kulturerbes in Siebenbürgen könnten auch die Heimatortsgemeinschaften einen wichtigen Beitrag leisten, führt der Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2007 im Folgenden aus. Sein Konzept fügt sich in eine Reihe von vorangegangenen Initiativen auf diesem Feld, einschließlich der vom Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat seit Jahrzehnten geförderten und verwirklichten Aktivitäten bzw. Projekte, wie die „Dokumentation siebenbürgisch-sächsischer Kulturgüter“ in den 90er Jahren. mehr...

22. Januar 2011

Verschiedenes

Leserecho: Kirchenmann und Sachsenkomes Konrad Schmidt

Anmerkung zum Beitrag „Ein evangelischer Laienbischof. Zum 200. Geburtstag von Joseph Andreas Zimmermann“ in Folge 20 vom 20. Dezember 2010, Seite 15. mehr...