Ergebnisse zum Suchbegriff „Beitrag“
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Es geht erst einmal um die Dokumente unserer Existenz
Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek ist kein Mitgliederverein, und daher auf das Mitwirken der gesamten Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und der Freunde Siebenbürgens angewiesen. Folglich sieht sich die Stiftung auch verpflichtet, diesen Personenkreis über ihre Tätigkeit periodisch zu informieren. Das tut sie mit der Unterstützung der Siebenbürgischen Zeitung, die ihr für gelegentliche Beiträge und für den Jahresrückblick Raum zur Verfügung stellt. Um den Lesern nicht nur nackte Zahlen vorzulegen, enthält der nachfolgende Rückblick auf das Geschäftsjahr 2010 auch einige Hintergrundinformationen. mehr...
„Sachsenburg am Neckar“ gefördert
Der Hilfsverein „Johannes Honterus“ bedankt sich in einem „Offenen Brief“ bei der HOG Kronstadt und jedem einzelnen ihrer Mitglieder für eine Spende von 5.000 Euro. mehr...
Erfolgreiches Wirken als Musiker: Nachruf auf Reinhold Schneider
Als ob er gespürt hätte, dass sein Lebensende nahe ist, schrieb Reinhold Schneider für das Jahrbuch 2010 einen umfassenden Rückblick auf sein langes, erfolgreiches Wirken als Musiker für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und weit darüber hinaus. Er beendet den Beitrag mit dem Bekenntnis: „Abschließend kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass das Lutherwort: ‚eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik’, mein Lebensbegleiter war und ist.“ Richtig: ein ständiger Begleiter, der das eigene und das Leben anderer in allen Höhen und Tiefen positiv beeinflusste. mehr...
„Familienzuwachs per Anzeige“ gewinnt Schreibwettbewerb der SbZ
Im vergangenen Jahr schrieb die Siebenbürgische Zeitung zu ihrem 60. Geburtstag den Schreibwettbewerb „Die Siebenbürgische Zeitung und ich“ aus. Trotz verlängerter Abgabefrist gingen nur sehr wenige Beiträge ein, weshalb die Jury entschied, nicht die besten drei, sondern nur einen Text in der Druck- und der Onlineausgabe zu veröffentlichen. mehr...
Zehn Jahre Donauschwäbisches Zentralmuseum in Ulm
Vor zehn Jahren wurde in Ulm das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) gegründet, eine Einrichtung, die dem Leben der Donauschwaben und darüber hinaus den deutschen Minderheiten in Südosteuropa gewidmet ist. Somit sind auch zahlreiche Parallelen zu den Siebenbürger Sachsen zu entdecken. Das Museum bietet einen ausführlichen und anschaulichen Überblick über die Geschichte der deutschen Siedlergruppen und der gesamten Region und leistet dabei wichtige Erinnerungsarbeit. Denn um die Zukunft in einem zusammenwachsenden Europa verantwortlich zu gestalten, muss man ein Bewusstsein dafür schaffen, was für ein Potential das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen birgt, welchen Gewinn multiethnisch geprägte Landschaften in einem „Europa der Regionen“ bedeuten. Diese ganzheitliche Darstellung von der Ansiedlung über die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung bis zu dem schrecklichen Ende der Flucht, Vertreibung und Aussiedlung wird im Museum wiedergegeben. mehr...
Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaft
Am Samstag, dem 19., und Sonntag, dem 20. März 2011, findet auf Schloss Horneck in Gundelsheim die Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde statt. Dazu lädt die Sektion herzlich ein. mehr...
Ehrenurkunde für Antonia Olariu
Antonia Olariu hat die Ehrenurkunde und Medaille zum 150. Jahrestag seit Gründung der Universität Alexandru Ioan Cuza in Jassy (Iași) für ihren ehrenamtlichen Beitrag zur „Förderung der Beziehungen zwischen den Partneruniversitäten Konstanz und Jassy“ sowie für ihre Verdienste im interkulturellen Austausch erhalten. mehr...
Literatur- und Zeitgeschichtliches
„Die Peripherie wird attraktiver, bereichert das Zentrum“, schlussfolgert Walter Engel in einem Beitrag für Heft 4/2010 der Zeitschrift Spiegelungen, in dem er sich mit den literaturwissenschaftlichen Studien auseinandersetzt, die in einem neueren Tagungsband des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) unter dem Titel „Wahrnehmung der deutsch(sprachig)en Literatur aus Ostmittel- und Südosteuropa – ein Paradigmenwechsel?“ erschienen sind. mehr...
Neue DVD: "Die gute alte Zeit im Unterwald"
Eine gewisse Nostalgie ist schon im Titel „gute alte Zeit“ unverkennbar. Das hat etwas mit „Schade, dass sie vorbei ist!“ zu tun. Es war tatsächlich eine andere, im Rückblick vieler eine wirklich gute alte Zeit, eine Zeit, der man auch deutlich nachtrauert, was in der neuen von Günter Czernetzky herausgegebenen DVD „Die gute alte Zeit im Unterwald“ schonungslos preisgegeben wird. Und all das von rumänischen Filmemachern, vorwiegend von Studenten der Fakultät für Journalistik der „Lucian Blaga“ Universität in Hermannstadt. mehr...
Leserecho: Schluss mit dem posthumen Kreuzzug
Zur Berichterstattung über die Securitate-Mitarbeit des verstorbenen Dichters Oskar Pastior meldet sich dessen Schwester Sabine Pastior in einem Leserbrief zu Wort. mehr...